Hohe Jugendarbeitslosigkeit: Afrika wächst zu langsam, um Migration zu stoppen - News Summed Up

Hohe Jugendarbeitslosigkeit: Afrika wächst zu langsam, um Migration zu stoppen


Das zeigt vor allem der Blick auf die Jugendarbeitslosigkeit in den unterschiedlichen Regionen des Kontinents. Lediglich in Ostafrika, wozu die UN die erfolgreichen Volkswirtschaften in Äthiopien, Kenia und Ruanda zählt, ist die Jugendarbeitslosigkeit in den vergangenen Jahren leicht gesunken. Von allen afrikanischstämmigen Emigranten bleiben 53 Prozent auf dem Kontinent und 47 Prozent suchen außerhalb Afrikas eine neue Zukunft. Migranten schicken mehr Geld nach AfrikaAnzeigeAus Mosambik und dem wirtschaftlich zerrütteten Simbabwe beispielsweise kommen viele Menschen in das ungleich wohlhabendere Nachbarland Südafrika. Waren es in den Jahren 2006 und 2007 noch gut 38 Milliarden Dollar, erreichte die Summe in den Jahren 2015 und 2016 bereits knapp 65 Milliarden Dollar.


Source: Die Welt June 04, 2018 08:37 UTC



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