Weil Serienmörder Samuel Little Porträts seiner Opfer im Gefängnis malt, bringt das FBI ihn nun mit 60 weiteren Frauenmorden in Verbindung. Die naiv-bunten Porträts, die der Serienmörder Samuel Little im Gefängnis von seinen angeblichen Opfern zeichnete, scheinen die Ermittlungen der amerikanischen Bundespolizei (FBI) erleichtert zu haben. „Little hat die Frauen erdrosselt, weil es ihm Spaß bereitete. In den vergangenen zwölf Monaten ließen sich einige Dutzend sogenannter Cold Cases, also bislang ungeklärter Fälle, zu Samuel Little zurückverfolgen. Erste Ermittlungsansätze boten Porträts von Frauen, die er mit Buntstiften und Wasserfarben in seiner Gefängniszelle zu Papier gebracht hatte.
Source: Frankfurter Allgemeine Zeitung June 10, 2019 19:52 UTC