Doch der 38-jährige Sebastian Stricker, der da in der großen Belegschaftsküche im vierten Stock eines Kreuzberger Gewerbehofes sitzt, weiß, wovon er spricht. Mit jedem Produkt, das Kunden in Deutschland kaufen, wird das gleiche Produkt oder ein äquivalenter Gegenwert für Entwicklungsprojekte in diversen Ländern wie Uganda, Somalia, Kolumbien oder Nepal gespendet. „In zwei, drei Jahren werden wir 1000 Produkte anbieten“, ist Sebastian Stricker überzeugt. „Das Bedürfnis nach Nachhaltigkeit steigt bei Konsumenten“, ist Sebastian Stricker überzeugt. Jüngst war share auch bei einer Finanzierungsrunde erfolgreich, um das weitere Wachstum abzusichern, erzählt Stricker.
Source: Der Tagesspiegel August 25, 2021 15:22 UTC