Al Sharpton hatte bereits bei der Trauerfeier in Minneapolis eine emotionale Rede gehalten. Floyds Geschichte sei die "die Geschichte schwarzer Leute", sagte der baptistische Pfarrer in Minneapolis. Das Bild zeigt Al Sharpton in Houston mit Quincy Mason Floyd, dem Sohn Floyds. In Houston übt Al Sharpton scharfe Kritik an Präsident Donald Trump. Die Leben von Opfern wie Floyd zählten nicht, "bis jemand den Preis dafür bezahlt, ihnen ihre Leben zu nehmen".
Source: Suddeutsche Zeitung June 10, 2020 06:56 UTC