Nach der Eröffnung des größten evangelischen Friedhofs in Deutschland 1909, sorgte die Evangelische Landeskirche 1913 auch für die Verkehrsanbindung zum Südwestkirchhof Stahnsdorf und beauftragte den Bau der S-Bahn. Auch die gesamte Region erlebte zur damaligen Zeit einen erheblichen wirtschaftlichen Aufschwung durch diese Verbindung an die Metropole Berlin. Diese Verkehrsanbindung ist für die gesamte Region existentiellWie für die gesamte Region, ist diese Verkehrsanbindung auch für den Südwestkirchhof Stahnsdorf existentiell. Der Südwestkirchhof Stahnsdorf ist seit zwei Jahren sogar als „Denkmal nationaler Bedeutung“ anerkannt. Der Autor ist Friedhofsleiter am Südwestkirchhof Stahnsdorf und Vorstandsmitglied des Fördervereins Südwestkirchhof Stahnsdorf e.V.
Source: Der Tagesspiegel January 09, 2017 11:45 UTC