Eine kleine Sensation für den türkischen Drittligaklub aus dem südosttürkischen Diyarbakir, den alle nur Amedspor nennen. Den widmete er den Opfern des Kurdenkonflikts, der seit vergangenem Sommer in der Südosttürkei wieder voll entbrannt ist. Er setze sich für den Frieden ein, sagte er laut türkischen Medien. Der deutsch-türkische Fußballer spielte als Jugendlicher für Bayer Leverkusen, später für St. Pauli und den SC Paderborn. Den Namen der Stadt hat sich Naki auf Kurdisch auf den rechten Unterarm tätowieren lassen.
Source: Frankfurter Allgemeine Zeitung November 08, 2016 08:13 UTC