Mit der Aussicht auf das Geschäft seines Lebens hatte sich der französische Torjäger des Fußball-Bundesligisten 1. FC Köln zu Wochenbeginn auf den Weg nach China gemacht. Der FC hätte immerhin rund 35 Millionen für Modeste erhalten sollen - es wäre die mit Abstand höchste Transfereinnahme der Vereinsgeschichte gewesen. Am Mittwoch sprachen die Kölner schließlich ein Machtwort und beendeten den sich in die Länge ziehenden und immer abstruser werdenden Poker. Auf Berichte der „Bild”-Zeitung, nach denen sich Modeste bereits einem Medizincheck in China unterzogen habe, reagierte Schmadtke gelassen.
Source: Handelsblatt June 28, 2017 12:11 UTC