Immerhin dies hat Friedrich Merz nun hoffentlich geschafft: die gegen seinen Willen erfolgte Wahl von Annegret Kramp-Karrenbauer zur Vorsitzenden der Konrad-Adenauer-Stiftung zu entdramatisieren. In den „Tagesthemen“ der ARD gab er am Freitagabend einen kleinen Demokratiekurs. Er wies darauf hin, dass demokratische Gremien mitunter anders entschieden, als es ein Vorsitzender wolle. Das sei normal, das müsse man akzeptieren.
Source: Suddeutsche Zeitung December 20, 2025 14:45 UTC