Zumal in diesem Jahr, das für ihn einen persönlichen Neubeginn bringen wird, den er sogar schon genau datieren kann: auf den 24. Keinen Rial hat er in der Tasche, außerdem fürchtet er die Taliban. Schließlich landet er in München - und er verzichtet darauf, weiterzureisen. Sechs Monate lang lebt er in der Bayernkaserne, dann kommt er wie alle jugendlichen Flüchtlinge in eine Einrichtung der Jugendhilfe. Dringend brauche er den, sagt er.
Source: Suddeutsche Zeitung January 09, 2017 12:08 UTC