Regional „ziemlich breit“: Die Hacker haben sich bei ihrem Angriff nicht auf Nutzer in einer Region beschränkt. Bild: dpaDer vor zwei Wochen publik gewordene Hacking-Angriff auf das soziale Netzwerk Facebook betraf weniger Personen als zunächst vermutet, allerdings gab das Unternehmen jetzt zum ersten Mal zu, dass dabei tatsächlich Nutzerdaten gestohlen wurden. Am Freitag teilte Facebook mit, nach weiteren Untersuchungen festgestellt zu haben, dass 30 Millionen Nutzer betroffen seien und deren Zugangsdaten gestohlen worden seien. Vor zwei Wochen sagte Facebook noch, über die Identität der Angreifer nichts zu wissen. Es hieß lediglich, der Angriff sei regional „ziemlich breit“ gewesen, habe sich also nicht auf Nutzer in einer bestimmten Region beschränkt.
Source: Frankfurter Allgemeine Zeitung October 12, 2018 18:11 UTC