Dort wurde in zahlreichen Gruppen Kinderpornographie geteilt. Dort gebe es viele aktive Gruppen, in denen kinderpornographische Inhalte geteilt würden, heißt es in einem Bericht der „Financial Times“. Dem Bericht zufolge wandte sich im Sommer ein Mann an Netivei Reshet und bat um Hilfe wegen seiner Sucht nach pornographischen Inhalten, die auf Whatsapp sehr einfach zugänglich seien. Die Zeitung habe sich an Whatsapp gewandt, das die Gruppe inzwischen gelöscht habe und alle Mitglieder gesperrt. Die Verschlüsselung macht es für Whatsapp schwer, kriminelle Inhalte zu identifizieren und zu löschen.
Source: Frankfurter Allgemeine Zeitung December 21, 2018 09:45 UTC