In seinen Lebenserinnungen erzählt Hans Kastler seinen Weg "von der Klamschlucht in die Welt der bildenden Kunst", wie es im Untertitel heißt. Doch als er mit den Aufzeichnungen beginnt, kann er nicht mehr künstlerisch tätig sein. Mit der linken Hand muss er das Schreiben erst lernen. Vom Bach, dem Wald und den Felsen mit den vielen Verstecken spricht Kastler als seinem Kindergarten. Früh macht ihn sein Onkel Ernst Graner, ein Wiener Maler, mit der Welt der Kunst vertraut.
Source: Suddeutsche Zeitung October 29, 2017 16:07 UTC