Eon-Kernkraftwerk Grafenrheinfeld Der Energieversorger kann sich von Atom-Haftungsrisiken trennen. Eon-Chef Johannes Teyssen hat sich für „Phoenix“ entschieden. So hat er das Sparprogramm tituliert, das den Energiekonzern nach der spektakulären Aufspaltung wieder in Form bringen soll. In der griechischen Mythologie verbrennt der Vogel „Phönix“ am Ende seines Lebenszyklus, um anschließend aus der Asche wieder aufzusteigen. Das Unternehmen hat das Geschäftsjahr 2016 mit einem gigantischen Nettoverlust von 16 Milliarden Euro abgeschlossen.
Source: Handelsblatt March 15, 2017 16:37 UTC