Die Debatte um Agentur-Bewertungssysteme für Medien jenseits ihrer Werbeträgerleistung beginnt„Einseitig“ und „subjektiv“? Mediaagenturen wollen über den gesellschaftlichen Wert von Medien mitbestimmen – als Co-Kriterium für die Verteilung von Werbegeld. Die Vermarkter hadern damit. Deutliche Worte finden zwei Häuser, die sonst wenig verbindet: Axel Springer und Spiegel-Verlag. Woran erkennt man als Journalist, dass man da gerade an einem recht neuen konfliktträchtigen Thema arbeitet?
Source: Frankfurter Allgemeine Zeitung October 21, 2024 04:12 UTC