EU schließt weitere Steuer-Schlupflöcher mit Drittstaaten - News Summed Up

EU schließt weitere Steuer-Schlupflöcher mit Drittstaaten


Multinationale Unternehmen sollen demnach künftig nicht mehr Körperschaftssteuern umgehen können, indem sie Unterschiede zwischen den Steuersystemen von EU-Staaten und Staaten außerhalb der EU ausnutzen. Malta hat derzeit den Vorsitz unter den EU-Staaten inne. Bei neuen Steuer-Vorgaben müssen in der EU alle 28 Staaten zustimmen, Fortschritte gelten hier daher als besonders schwierig. Dies muss von den EU-Staaten bis spätestens Ende 2019 noch in nationalem Recht verankert werden. Den öffentlichen Kassen in der EU entgehen wegen Steuertricks von Unternehmen Schätzungen zufolge zwischen 50 und 70 Milliarden Euro pro Jahr.


Source: Frankfurter Allgemeine Zeitung February 21, 2017 12:00 UTC



Loading...
Loading...
  

Loading...