Interessant daran ist, dass sich jedes Mal nüchtern-rationale Argumente durchsetzten und eben nicht Emotionen und vage Hoffnungen. Die Anleihekäufe der Europäischen Zentralbank, die Niedrigzinsen und die Unsicherheit der Anleger über die wirtschaftliche Entwicklung bescherten den deutschen Staatsanleihen regen Zulauf. Zum einen sorgte die Unsicherheit der Anleger mit Blick auf die Weltwirtschaft für die Flucht in die Krisenwährung Gold. Also mehr Zahlen und Fakten, die sich nicht über Nacht ändern. Das heißt, Zahlen und Fakten über die Unternehmen und Verbraucher, die schließlich die Firmengewinne und damit auch die Aktienkurse treiben.
Source: Handelsblatt November 20, 2016 13:38 UTC