Unternehmen suchen bereits händeringend nach KI-Talenten – und sie zahlen gutes Geld. Hohenberger gründete das Unternehmen Retorio, das einen virtuellen Avatar auf Basis künstlicher Intelligenz (KI) nutzt, um Firmenmitarbeiter im Vertrieb oder Kundenservice zu schulen. Deshalb holt er Programmierer von der Universität als Werkstudenten in sein Start-up, wo sie das Unternehmen kennenlernen können. Viele von ihnen übernimmt Hohenberger nach dem Studium. „Es ist nicht skalierbar, weil spezielle Ausbildungswege für ein Start-up sehr komplex sind“, sagt er, „aber das ist einfach die Realität.“
Source: Frankfurter Allgemeine Zeitung March 13, 2024 23:14 UTC