Bleibt stumm: Der designierte Bundeskanzler Olaf Scholz hätte bei seinem Auftritt bei der "Bild"-Spendengala Ein Herz für Kinder auf die jüngste "infame und anti-akademische" Attacke des Blatts gegen Wissenschaftler reagieren müssen, schreibt Joachim Huber im "Tagesspiegel". Stattdessen scheine es, als würde Scholz "das Mantra seines Vor-Vor-Gängers Gerhard Schröder aufnehmen, der mit 'Bild, BamS und Glotze' regieren wollte". Bisher habe Scholz keine Gelegenheit ausgelassen, um sich bei Springer "lieb Kind zu machen". tagesspiegel.de, turi2.de (Background)
Source: Der Tagesspiegel December 06, 2021 00:20 UTC