Und auch als dann Eishockey gespielt wurde, waren es zunächst die Berliner, die die Halle rockten – allerdings war das nicht von Dauer. Das war ein klarer Wirkungstreffer, aber den hatten die Eisbären nach der ersten Drittelpause beizeiten weggesteckt. Wieder saßen zwei Gäste-Spieler auf der Strafbank, wieder schafften es die Berliner nicht, den Überzahlvorteil in einen Treffer umzumünzen. Viel zu wenig für die Eisbären angesichts des enormen Aufwandes, den sie betrieben hatten. Die Berliner ließen mehrere Chancen im Powerplay aus – eine Schwäche, die sie in dieser Saison einfach nicht dauerhaft abstellen können.
Source: Der Tagesspiegel April 20, 2018 20:26 UTC