AnzeigeIm Skandal um mutmaßlichen gigantischen Datenmissbrauch für den US-Wahlkampf hat Facebook-Chef Mark Zuckerberg am Mittwoch „Fehler“ eingeräumt. Rund 270 000 Mitglieder luden sich nach Angaben von Facebook die Umfrage herunter. Was sie nicht wussten: Ihre Daten gingen direkt an Cambridge Analytica für die Erstellung psychologischer Profile. 50 Millionen betroffene NutzerDoch zum vergangenen Wochenende wurde klar, dass einer der Beteiligten, der Datenanalytiker Christopher Wylie, sich seine Sünden von der Seele reden will. Das Online-Netzwerk versuchte, noch vor den Medienberichten die Initiative zu übernehmen, und sperrte Cambridge Analytica von der Plattform aus.
Source: Die Welt March 21, 2018 20:39 UTC