Von den Pfiffen der tief enttäuschten Fans begleitet, schlichen die einst umjubelten Helden von Trainer André Schubert nach dem schmerzhaften 1:2 im 85. rheinischen Derby gegen den 1. Der als Shootingstar gefeierte 45 Jahre alte Trainer macht ungeachtet der aufgekommenen Kritik weiter einen gelassenen und festen Eindruck. Mehr erfahrenDer Sportchef hatte Schubert 2015 vom U23-Coach zum Interimstrainer der Profis befördert, als Lucien Favre nach einem 0:1 gegen Köln und der fünften Niederlage zum Saisonstart zurücktrat. Dass die Arbeit von Trainer und Team nicht mehr funktioniert, hat Eberl gegen Köln „nicht gesehen“. „Es ist im Fußball immer so, dass Du es hast, bis zu dem Tag, an dem du es nicht mehr hast.
Source: Frankfurter Allgemeine Zeitung November 20, 2016 09:57 UTC