FeedbackAnzeigeDie Chefs des FC Bayern und von Borussia Dortmund attackieren die Nationalmannschaft scharf: Deren Marketing-Strategie müsse sich ändern. Und bei Karl-Heinz Rummenigge und Hans-Joachim Watzke kommt für Bierhoff erschwerend hinzu, dass die beiden sich nicht so oft einig sind. "Das funktioniert so nicht, und das werden wir dem DFB auch klarmachen"AnzeigeHans-Joachim Watzke, Geschäftsführer von Borussia Dortmund, sieht das genauso: "Das kann nicht sein. Durch die Nationalmannschaft würden Spieler populärer werden, populärere Spieler hätten einen höheren Marktwert und von einem höheren Marktwert profitieren die Vereine. Viele werden erst mit zwölf, dreizehn, fünfzehn Jahren von Vereinen, die von uns unterstützt werden, verpflichtet."
Source: Suddeutsche Zeitung September 03, 2016 15:33 UTC