BBeim Chemiekonzern BASF brachen Umsatz und Ergebnis im vergangenen Jahr 2023 wegen der schwachen Nachfrage vor allem in Europa ein. Mit ihrem Sparprogramm strebt BASF bis Ende 2026 eine jährliche Gesamteinsparung von rund 1,1 Milliarden Euro an. Die Schwäche der globalen Wirtschaftsdynamik aus dem Jahr 2023 werde sich voraussichtlich auch im Jahr 2024 fortsetzen, teilte der DAX-Konzern mit. Der Free Cashflow soll zwischen 0,1 und 0,6 Milliarden Euro liegen, nach 2,7 Milliarden Euro im Vorjahr. Für rund zehn Milliarden Euro baut BASF derzeit einen neuen Verbundstandort im Süden Chinas.
Source: Frankfurter Allgemeine Zeitung February 23, 2024 12:58 UTC