Eine neue Untersuchung zeigt, wie der Chemiekonzern BASF Steuerzahlungen drückt. In dem niederländischen Städtchen gibt es einen Bahnhof, der wie ein Ufo aussieht, ein Freilichtmuseum mit alten Windmühlen - und einen Briefkasten mit der Nummer 1019. Unterm Strich steht eine grobe Schätzung, wie viel Steuern BASF diesen Daten zufolge vermieden haben könnte. Im Interesse ihrer Anteilseigner strebt BASF im Rahmen der geltenden Gesetze die Reduzierung dieses Kostenfaktors an", sagt eine Sprecherin. Doch schon diese sind aufschlussreich, zum Beispiel im Fall der BASF Nederland BV.
Source: Suddeutsche Zeitung November 07, 2016 16:47 UTC