Börsengang von Didi: Sorgen nach Chinas Schlag gegen den Fahrdienst - News Summed Up

Börsengang von Didi: Sorgen nach Chinas Schlag gegen den Fahrdienst


Der Fahrdienstleister Didi geht in New York an die Börse – dann stellt China ihn unter Bann. Didi: Kundendaten werden in China gespeichertZwar darf Didi, das nach eigenen Angaben rund 40 Millionen Fahrten am Tag tätigt, seine bestehenden Kunden weiterhin bedienen. Weiter könnte Peking verärgert sein, dass Didi seinen Börsengang in den USA gegen den Willen der chinesischen Regulatoren beschleunigt hatte. Uber verkaufte damals seine eigene chinesische Tochtergesellschaft an Didi und bekam einen Anteil an Didi, der mittlerweile auf 12 Prozent reduziert wurde. Vor dem Börsengang von Didi in den Vereinigen Staaten hatte Softbank fast 11 Milliarden Dollar in den Mitfahrdienst investiert.


Source: Frankfurter Allgemeine Zeitung July 05, 2021 13:17 UTC



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