Das Auf und Ab seit Januar gründet zum Teil in den Kurznachrichten des Präsidenten, die dieser über den Internetdienst Twitter absetzt. Wertpapierhändler in Japan wollen gar schon das Muster erkannt haben, dass der amerikanische Präsident bevorzugt am Wochenende mitteilungsbedürftig sei und die Märkte verschrecke. Der Autobauer, der, gemessen an der Marktkapitalisierung, wichtigste Aktienwert Japans, trug an der Börse deutliche Einbußen davon. Die Abwertung des Yen nach der Wahl Trumps, die den Kurs von 105 Yen auf bis zu 118 Yen je Dollar trug, scheint zumindest vorerst beendet. Damit würde der Rekord von vor zwei Jahren, der sich vor allem dem schwachen Yen verdankte, gebrochen.
Source: Frankfurter Allgemeine Zeitung February 21, 2017 13:07 UTC