Trotz Digitalisierung sei die Nachfrage nach Produkten zum Schreiben, Zeichnen und Malen ungebrochen. Als Beispiel nannte das Unternehmen den Ausmal-Boom, den Malbücher für Erwachsene zur Stressbewältigung ausgelöst hätten. Davon habe Faber-Castell indírekt schon profitiert - obwohl die Firma die ersten eigenen Malbücher noch gar nicht auf den Markt gebracht hat. „Dank dieser Entwicklung arbeitet unsere Fertigung seit Monaten auf Hochtouren, um die Nachfrage nach Bunt- und Künstlerstiften bedienen zu können“, berichtete Gräfin von Faber-Castell. Faber-Castell bringt seine Malbuch-Sets „Happy Zen“ und „Feel Good“ dagegen erst Mitte September auf den Markt - und erhofft sich davon weitere Zuwachsraten.
Source: Frankfurter Allgemeine Zeitung August 18, 2016 11:48 UTC