Drei Jahre nach seiner Vertrauenskrise ist der ADAC so gefragt wie nie. Trotz der hohen Mitgliederbeträge von mehr als 1,2 Milliarden Euro im vergangenen Jahr wird der ADAC einen Jahresfehlbetrag von 26 Millionen Euro ausweisen, wie Markl der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z./Montagsausgabe) sagte. Am Vorabend schon in der Mehr dazu in der F.A.Z. „Wir arbeiten auf verschiedene Weisen daran, den ADAC zu einer digitalen Mobilitätsplattform zu entwickeln. Wir suchen auch nach Info- und Buchungsplattformen für alle Arten von Mobilität, zum Beispiel mit kommunalen Verkehrsunternehmen“, sagte er der F.A.Z.
Source: Frankfurter Allgemeine Zeitung April 02, 2017 17:26 UTC