Es war laut wie immer und knapp anderthalb Stunden später hatten die Volleys den Gegner aus dem badischen Bühl aus der Halle geschossen, wie man im Sport sagt. 3:0 (25:17, 25:22, 25:15) siegten die Volleys in ihrem letzten Hauptrundenspiel dieser Saison. Da können wir uns nicht auf die faule Haut legen“, sagte Volleys-Manager Kaweh Niroomand. Es war ein Klassenunterschied und die meisten Besucher durften da schon gewusst haben, dass für die Volleys nichts mehr schiefgehen konnte. Die Berliner holten sich danach auch die Sätze zwei und drei – und die Zuschauer schlugen die Klatschpappen auf ihre Schenkel, als ginge es schon um die Meisterschaft.
Source: Der Tagesspiegel March 24, 2018 19:24 UTC