Werder Bremens Interimscoach Alexander Nouri hat mit dem dramatischen Last-Minute-Sieg gegen den erschreckend schwachen VfL Wolfsburg Eigenwerbung für eine Weiterbeschäftigung betrieben. © dpa© dpaDurch die ersten drei Punkte der noch jungen Spielzeit verließ Werder die Abstiegsränge der Bundesligatabelle. Gegen die nach dem 1:5 am Dienstag gegen Dortmund ebenfalls verunsicherten Wolfsburger erspielte sich Werder die deutlich besseren Chancen. Auch ohne den kurzfristig ausgefallenen Innenverteidiger Lamine Sané stand Werder defensiv gegen die biederen Wolfsburger zumeist sicher. Zudem tauschten im Mittelfeld Yannick Gerhardt, Maximilian Arnold und der ebenfalls neu ins Team gerutschte Paul Seguin munter die Positionen.
Source: Frankfurter Allgemeine Zeitung September 24, 2016 18:26 UTC