Es war am Samstag vor 21.124 Zuschauern im Stadion An der Alten Försterei der Ausgleich zum 1:1 (0:0)-Endstand. Nach ordentlicher Anfangsphase zogen sich die Gäste weit zurück und beschränkten sich auf gelegentliche Konter. Nach der Pause wurde es aus Berliner Sicht zunächst nicht besser, auch wenn das Spiel ereignisreicher wurde. FC Union gegen Heidenheim Endspiel mit schlechten VorzeichenHofschneider reagierte auf die durchwachsene Phase und brachte Akaki Gogia für Dennis Daube. Nach einem Ballgewinn auf Höhe der Mittellinie passte Mathias Wittek gedankenschnell auf Dovedan, der halblinks im Strafraum platziert zur Heidenheimer Führung einschob.
Source: Der Tagesspiegel April 21, 2018 13:04 UTC