Dies schließt bereits die neue Version Android 15 („Vanilla Ice Cream“) ein. Es kann in diesem Fall auch am neuen Android 15 liegen. Einige Modelle (Pixel 6 und neuer) erhalten statt eines Sicherheits-Updates für Android 14 ein System-Upgrade auf Android 15. Android 15 soll am 15. Android 15 Logo Android 15 Logo Google Android 15 Logo Google Google▶Android 15: Diese Smartphones erhalten das UpdateDie Zahl der Smartphone- und Tablet-Hersteller, die mehr oder weniger regelmäßig Sicherheits-Updates für ihre Geräte bereitstellen, hat zwar in den letzten Jahren zugenommen; doch noch immer ist hier viel Luft nach oben.

):Heute ist Amazon Prime Big Deal Day! Wie oft gibt es den Amazon Prime Day? Der eigentliche Amazon Prime Day findet einmal im Jahr statt – und zwar im Juli. Amazon Prime 30 Tage kostenlos testenWie finde ich die besten Angebote am Prime Day? Alle empfehlenswerten Prime Day Angebote aus den Bereichen IT, Tec, Digital Lifestyle und Smarthome finden Sie in unserer Webseiten-Rubrik zum Prime Day:Die besten Prime-Day Angebote selektiert von PC-WeltDie besten Prime-Day Angebote selektiert von MacweltAmazon Prime Day: Viele Topseller stark reduziert am zweiten Prime Day-Tag

Die perfekte Welle: Die besten Surfspots der Welt | Trailer Costa Rica

Der beste Ort der Welt: Ehra-Lessien Stand: 08.10.2024 00:00 Uhr Wir stellen bis zum 18. Dieser beste Ort der Welt liegt im Landkreis Gifhorn und hat etwa 2.100 Einwohnerinnen und Einwohner. Schorse spricht mit den Menschen aus Ehra-Lessien über das Bürger-Windrad, den örtlichen Friseur und den "Föderverein Ehra-Lessien - ein Dorf, ein Team". Schorse kommt vorbei: Zeigen Sie den besten Ort der Welt! Dann erzählen Sie uns vom "besten Ort der Welt"!

Es überfordert mein schlichtes Denken, was Papst Franziskus in Belgien an der katholischen Uni Louvain so gesagt hat über Männer und Frauen und katholische Kirche. Auch im Leben der Kirche "ist die Frau höhergestellt, weil die Kirche weiblich ist". Frauen, die hinabsteigen wollen ins Reich der Kaputtmacher, sind so gesehen mehr als nur "hässlich", wie der Papst das nennt. Und wenn nun Frauen besser als Männer sind, zugleich die Kirche weiblich ist und Christus männlich: Steht die Kirche über Christus? Fragen über Fragen.

Kommentar von Anke Myrrhe - 1000 Euro Belohnungsprämie für Langzeitsarbeitslose - gute oder schlechte Idee? Di 08.10.24 | 08:10 UhrNassim Rad/Tagesspiegel Anke Myrrhe | © Nassim Rad/Tagesspiegel Download (mp3, 10 MB)Die Bundesregierung hat den Plan verteidigt, Langzeitarbeitslosen eine 1000-Euro-Prämie zu zahlen, die für mehr als zwölf Monate einen sozialversicherungspflichtigen Job ausüben. Zuvor hatten Bundestagsabgeordnete, auch aus den Reihen der Ampel-Koalition, das Vorhaben kritisiert. Anke Myrrhe ist stellvertretende Chefredakteurin des Tagesspiegels.

Diese Steuern fördern zwar den Umstieg auf Elektromobilität, doch zeigt sich in der Praxis, dass Elektroautos oft als Ladenhüter enden. In diesem Kontext wird deutlich: Ohne grundlegende Reformen in der Energiepolitik, Ende der behördlichen Gängelei und eine grundlegende Entschlackung der Bürokratie könnte das Ende für Volkswagen schneller Realität werden als gedacht. Ende für Volkswagen könnte schneller Realität werden als gedachtDie Konsequenzen dieser Entwicklungen sind bereits spürbar: Immer mehr Unternehmen überlegen, in Länder mit besseren wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu expandieren. Fachkräfte verlassen das Land auf der Suche nach attraktiveren Arbeitsplätzen, was zu einem dramatischen Verlust an Fachwissen und Innovationskraft führt. Die Abwicklung eines möglichen Insolvenzverfahrens bei Volkswagen könnte sich als äußerst komplex gestalten.

Die geplante 1000-Euro-Prämie sorgt für Wirbel: Die CDU fordert einen Stopp des Vorhabens und spricht von einer „absurden Idee“. AnzeigeDie geplante 1000-Euro-Prämie für eine Arbeitsaufnahme durch Menschen, die Bürgergeld erhalten, bleibt umstritten. Sprecher der Bundesregierung verteidigten die Neuregelungen beim Bürgergeld im Grundsatz, die auch Verschärfungen von Regeln umfassen. Scholz und Heil erzählen nur die halbe WahrheitHoffmann wandte sich gegen grundsätzliche Kritik am Bürgergeld vor allem aus der Union. „Die Bundesregierung ist überzeugt, dass das Bürgergeld ein gutes und richtiges Konzept ist“, sagte die Vize-Regierungssprecherin.

Der UN-Kommissar für Menschenrechte, Volker Türk, sieht darin den Abschied vom »demokratischen und bürgerlichen Raum«. Der Bericht von Volker Türk über die Ereignisse nach den Wahlen lässt aber unerwähnt, dass es gewaltsame Angriffe auf Gesundheits- und Bildungseinrichtungen sowie Stationen für die CLAP-Versorgungspakete gegeben hat. Ich möchte das an einem aktuellen Beispiel deutlich machen: Ein dreijähriges Mädchen braucht schnell eine Art Herzteilprothese, die Venezuela im Ausland wegen der Sanktionen nicht kaufen kann. Durch die jahrelange Hyperinflation sind die Preise gestiegen, und für die Bevölkerung ist fast alles unerschwinglich geworden. Außerdem leisten wir vor Ort konkrete Hilfe mit unserer Partnerorganisation COSI im Rahmen der Kampagne »Medizin für Venezuela«.

Frankfurt am Main. Das Verbot der für Montag abend in Frankfurt am Main angemeldeten palästinasolidarischen Demonstration ist am Montag auch vom hessischen Verwaltungsgerichtshof aufgehoben worden. Oktober um den Jahrestag des Angriffs der Hamas auf Israel handele, so das Gericht. Die Stadt habe auch nicht hinreichend dargelegt, dass es bei der Durchführung der Demonstration zu einer unmittelbaren Gefährdung der öffentlichen Sicherheit kommen werde, der ausschließlich mit einem Verbot wirksam begegnet werden könne. Zuvor hatte bereits das Verwaltungsgericht Frankfurt entschieden, dass die Kundgebung stattfinden darf.

Laut der Economic Times vom Montag ist Heidelberg Materials mit dem indischen Mischkonzern Adani Group in Gesprächen über den Verkauf seines Zementgeschäfts auf dem Subkontinent. Der Deal könnte einen Wert von 1,2 Milliarden US-Dollar haben. Heidelberg Materials stieg 2006 mit einigen Zukäufen in den indischen Markt ein. Derzeit betreibt das deutsche Unternehmen dort vier Zementwerke mit einer Kapazität von 12,5 Millionen Tonnen. Das waren im vergangenen Jahr wiederum gut sieben Prozent der gesamten Kapazität des Baustoffkonzerns, der auch Zusatzstoffe wie Sand und Kies sowie Beton produziert.

In Indien sind bei einer Flugschau in sengender Hitze mindestens fünf Menschen ums Leben gekommen. Die Veranstalter wollten einen Zuschauerrekord aufstellen. Die Agentur PTI berichtete unter Berufung auf Regierungsvertreter, fünf Zuschauer seien an »Hitzschlag und Erschöpfung« gestorben. Ein Augenzeuge sagte dem Indian Express, auch die riesige Menschenmenge sei »erdrückend« gewesen. Die Straßen rund um den Veranstaltungsort seien verstopft und die Züge überfüllt gewesen.

Doku-Serie "Die perfekte Welle" Leon Glatzer sucht nach den ungewöhnlichsten Surfspots der Welt Stand: 07.10.2024 14:29 UhrTop-Surfprofi Leon Glatzer erkundet in der ARD-Doku-Serie "Die perfekte Welle" die besten und ungewöhnlichsten Surforte der Welt und erzählt seine bewegende persönliche Geschichte, die ihn aus dem Dschungel in die bayerische Hauptstadt geführt hat. Von Aaron KnoppGeboren in Hawaii, aufgewachsen an "einem der entlegensten Orte der Welt" im Dschungel Costa Ricas. Leon Glatzer lebt kein Leben von der Stange und hat selbst für einen Surfprofi eine eher ungewöhnliche Biografie. In der Doku-Serie "Die perfekte Welle - die besten Surfspots der Welt" (ab sofort in der ARD Mediathek) sucht der Olympiateilnehmer an ungewöhnlichen Orten nach den besten Wellen und landet dabei sogar tief im isländischen Eis. Auf einem Brett, das ihm die Welt bedeutet, wird die Welt zur Welle.

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Uncredited/AP Der Präsident der Malediven, Mohamed Muizzu, während des Empfangs im Präsidentenpalast in Neu-Delhi am MontagNeu-Delhi. Indien und die benachbarten Malediven kommen sich nach einer Phase deutlich abgekühlter Beziehungen wieder näher. Der maledivische Präsident Mohamed Muizzu, der als eher auf China orientiert gilt, hält sich seit seinem Amtsantritt im vergangenen November zu einem ersten bilateralen Besuch in Indien auf. Auf Drängen der Malediven hatte Indien im Mai seine Soldaten von der Inselgruppe im Indischen Ozean abgezogen. Zudem kämen aus keinem Land so viele Touristen auf die Malediven wie aus Indien.