Am einfachsten lassen sich diese Geräte auf die 5-GHz-Frequenz bringen, indem Sie im Router für die unterschiedlichen WLAN-Frequenzen eigene SSIDs vergeben. Auf diese Weise können Sie die gewünschten Clients dauerhaft mit der SSID für das 5-GHz-WLAN verbinden. Band-Steering und Access-Point-Steering funktionieren dann nicht mehr, weil der Router und eventuelle Repeater dazu eine identische SSID für alle WLAN-Frequenzen benötigen. Test: Die besten WLAN-Router für Wi-Fi 7Bei einer Fritzbox gehen Sie dafür in das Routermenü und rufen nun „WLAN –› Funknetz“ auf. Fehlt der Eintrag für die neue SSID, müssen Sie den WLAN-Client zuerst mindestens einmal mit diesem Netzwerk verbinden.

Christian Mang Demonstration gegen türkische Angriffe auf Kurden in Syrien und Irak (Berlin, 14.5.2022)Am Sonntag gab es einen versuchten Brandanschlag auf die Räume der Freien Kurdischen Gemeinde, Nav-Berlin, mutmaßlich von türkischstämmigen Nationalisten verübt. Tags zuvor, am Sonnabend, war es in dem Kulturhaus zu einem Polizeieinsatz gekommen. Dann roch es plötzlich nach Benzin. Klar hatten genau aus dem Grund viele Anwesende nach der Razzia am Vortag Angst, Polizei und Feuerwehr zu rufen. Als Polizeibeamte unsere Anzeige aufnahmen, fragten sie bei der Zentrale nach Gründen für die Razzia vom Vortag, erhielten aber keine Auskunft.

Seeliger/imago Die gleiche Rhetorik, die gleichen Gegner: Besprühte CDU- und Grünen-Plakate in BerlinDie Debatte über eine »schwarz-grüne« Koalition im Bund gewinnt weiter an Fahrt. Damit widersprach er offen dem CSU-Chef Markus Söder, der sich vehement gegen eine Koalition von Union und Bündnis 90/Die Grünen ausgesprochen hatte. Bei den Grünen stelle sich die Frage, mit welchen Grünen man es zu tun habe, sagte Weber. Am Wochenende hatte Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt bereits »Schwarz-Grün« im Bund für aussichtsreich erklärt. Da sei es doch »völlig in Ordnung, darauf zu verweisen, dass ›Schwarz-Grün‹ in den Ländern gut regieren kann«.

Begutachtete Sparpläne: Das Verlagern von linearen Sendern ins Internet führt nicht unbedingt zu Einsparungen, warnt die KEF in dem nun veröffentlichten Gutachten zur geplanten ÖRR-Reform. Wegen der im Streaming "nutzungs­abhängigen Verbreitungs­kosten" könnten die Kosten tendenziell sogar steigen. Weniger Fiktion bei ARD und ZDF zugunsten von Informations­sendungen könnten dagegen zu Kostensenkungen führen. Mit "signifikanten Einspa­rungen" sei zudem bei dem "strate­gischen Verkauf und der Anmietung von Immobilien" zu rechnen. "Übermedien" hatte bereits vor einer Woche aus dem Papier zitiert – kurzfristiges Einspar­potenzial bieten die Ideen der Länder demnach nicht.

Bild: Roland Engert - Dampfergarage.deDie einstmals als Wirtschaftsgemeinschaft gegründete Europäische Union wird von Jahr zu Jahr totalitärer. n-tv schreibt:“Die beiden bisher größten Budgetposten, die Hilfen für die Landwirte und die Förderung strukturschwacher Regionen, sollen wegfallen. Die EU-Staaten sollen laut FAZ-Bericht im Gegenzug dafür konkrete politische Reformen umsetzen.”Der letzte Satz ist entlarvend: Geldzahlungen werden an politische Vorgaben geknüpft. die Niederlande und Ungarn, geht künftig leer aus, wenn deren Politik nicht den Brüsseler Vorgaben entspricht. Wer gegen den Krieg ist, wie die Slowakei und Ungarn, die einer friedlichen Verhandlungslösung das Wort reden, kriegt kein Geld mehr.

Unbekannte beschmierten in Halle (Saale) am Tekiez (ehemaliger Kiez-Döner) in der Ludwig-Wucherer-Straße eine mobile Gedenktafel mit einem Hakenkreuz. Auch im Umfeld des Gebäudes wurden Schmierereien hinterlassen. Kriminaltechniker sicherten vor Ort Spuren, bevor das Geschmiere entfernt wurde. Ermittlungen wegen Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen wurden eingeleitet und dauern an. Morgen, am fünften Jahrestag, findet dort ein Gedenken statt.

Hauptnavigation: Nutzen Sie die Tabulatortaste, um durch die Menüpunkte zu navigieren. Öffnen Sie Untermenüs mit der Leertaste. Schließen Sie Untermenüs mit der Escape-Taste. Hauptnavigation: Nutzen Sie die Tabulatortaste, um durch die Menüpunkte zu navigieren. Öffnen Sie Untermenüs mit der Leertaste.

Hauptnavigation: Nutzen Sie die Tabulatortaste, um durch die Menüpunkte zu navigieren. Öffnen Sie Untermenüs mit der Leertaste. Schließen Sie Untermenüs mit der Escape-Taste. Hauptnavigation: Nutzen Sie die Tabulatortaste, um durch die Menüpunkte zu navigieren. Öffnen Sie Untermenüs mit der Leertaste.

Hauptnavigation: Nutzen Sie die Tabulatortaste, um durch die Menüpunkte zu navigieren. Öffnen Sie Untermenüs mit der Leertaste. Schließen Sie Untermenüs mit der Escape-Taste. Hauptnavigation: Nutzen Sie die Tabulatortaste, um durch die Menüpunkte zu navigieren. Öffnen Sie Untermenüs mit der Leertaste.

Auf dem Münchner Oktoberfest soll ein Mann eine Besucherin in einem vollbesetzten Festzelt sexuell missbraucht haben – und das im Beisein ihrer Freunde. AnzeigeSexueller Übergriff inmitten von hunderten Menschen: Ein Mann soll eine Frau auf dem Münchner Oktoberfest vergewaltigt haben und weggelaufen sein. AnzeigeDie junge Frau und ihre Freunde verfolgten den Angaben zufolge den Mann und wandten sich an den Sicherheitsdienst. Polizei lobte die Feiernden ansonsten ausdrücklich Der Vorfall trübt die ansonsten gute Bilanz des Volksfestes, das nach einer ersten Schätzung der Festleitung von 6,7 Millionen Gästen besucht wurde. Und es war eine sichere Wiesn“, lobte der Pressesprecher der Polizei, Andreas Franken.

Ein Gespräch mit der Regisseurin Maren SchibilskyCottbus liegt zwar nicht an der Ostsee, aber dafür am Ost-See. Dort, wo bis 2015 noch Braunkohle abgebaut wurde, ist ein riesiger See geschaffen worden, 20 Quadratkilometer groß. In diesem Jahr ist so viel Regen gefallen, dass der neue See erstmals in seiner vollen geplanten Größe zu sehen ist. Für die einen ist er Hoffnungsträger für die Region, für die anderen ein teurer Stein des Anstoßes. Shelly Kupferberg spricht mit der Regisseurin Maren Schibilsky über den Cottbusser Ostsee.

Wir reden dennoch drüber: Gestern meldete die Würth Elektronik, dass man ein komplettes Werk in Deutschland mit 300 Arbeitsplätzen dicht macht. Würth selbst spricht offiziell davon, dass die Wirtschaftskrise „historische Ausmaße“ habe, insbesondere in der unter erheblichem Kostendruck stehenden Industrie-Elektronik. Die Bedarfe aus anderen Industrien, die stark auf eine regionale Wertschöpfung setzen, seien zu gering, um die Kapazitäten aller Leiterplattenfertigungen der Würth Elektronik Circuit Board Technology dauerhaft voll auszulasten. Man sehe leider aktuell keine Alternative zur Einstellung der Produktion in Schopfheim, so sagt es Würth Elektronik. Aber Robert Habeck sagte doch jüngst immer wieder, dass man das Problem der hohen Energiekosten inzwischen fast ganz gelöst habe.

Den Wolziger See gibt es jetzt zweimal. Da ist das Gewässer südöstlich von Königs Wusterhausen, zwischen Bestensee und Storkow. An seinem südlichen Ufer geht in diesen Tagen das „Teamgeist 360 Grad“-Resort in Betrieb, das in seinem Grundriss die Form des Sees aufnimmt. Das Gebäude sei zunächst als Kreis geplant gewesen, erzählt Isabel Haufe, die mit ihrem Mann Michael das Unternehmen „Teamgeist“ vor 30 Jahren erfunden hat. Die Architekten seien dann aber mit dem Vorschlag gekommen, mit dem ökologisch orientierten Bau die Form des Sees aufzunehmen.

Bleibt Stefan Aust Herausgeber der Welt-Gruppe? Berlin – Bei der „Welt“-Gruppe sind gerade ziemlich viele Führungsfragen offen, schreibt Chefredakteur Markus Wiegand in seiner aktuellen „Kreise“-Kolumne in „kress pro“. Auch über die Zukunft von Ex-„Spiegel“-Chef Stefan Aust als Herausgeber der „Welt“ wird im Haus spekuliert. Ende 2021 hatte Springer noch auf dpa-Anfrage offenherzig verkündet, man habe den Vertrag mit Aust um zwei Jahre bis Ende 2023 verlängert. Jetzt schweigt das Haus auf „kress pro“-Anfrage zur Zukunft von Stefan Aust.

Diese Skigebiete bleiben für immer zuBrennende Barrikaden Hass-Demo in Berlin – und Greta Thunberg mittendrin Von dpa , cc Aktualisiert am 08.10.2024 - 03:27 Uhr Lesedauer: 3 Min. Thunberg verurteilte die israelischen Militäraktionen im Gazastreifen früh - ohne sich dabei klar von den Gewalttaten der Hamas zu distanzieren. Kritiker werfen Thunberg vor, dass sie im Gaza-Krieg und bei den Ereignissen, die ihn auslösten, einseitig propalästinensische Positionen vertreten habe. Die Demonstranten skandierten in Sprechchören: "Viva, viva Palästina". Ein Mann mit Megafon feuerte die Demonstranten an: "Yalla yalla Intifada", "Stoppt den Massenmord" und "Israel is terror state" (Israel ist ein Terrorstaat).