Nach dem Beinaheunfall mit einer Boeing 737-8 max Anfang Januar begann auch das US-Justizministerium mit einer Untersuchung. Bei dem Vorfall mit einer Boeing, die fast neu war 737-8 max Von Alaska aus brach kurz nach dem Start beim Steigflug ein Rumpffragment in Reihe 26 ab. Die Luftfahrtbehörde FAA erlaubt dem Flugzeugbauer bis auf Weiteres keine Expansion MaxProduktion, die Boeing dringend benötigt, um die Lieferverzögerung zu reduzieren. Im Rahmen des Vergleichs räumte Boeing ein, dass ehemalige Mitarbeiter die FAA nicht ordnungsgemäß über den Umfang der für die Bedienung der Software erforderlichen Pilotenausbildung informiert hätten. Der damalige Vergleich über 2,5 Milliarden US-Dollar sah unter anderem vor, dass Boeing keine rechtlichen Probleme haben und bei allen staatlichen Ermittlungen kooperieren würde.
Source: Suddeutsche Zeitung March 11, 2024 18:09 UTC