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November 18, 2024 18:12 UTC

Noch ist Joe Biden der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, auch wenn das manch einer womöglich schon fast vergessen hat. Joe Biden ist offenbar nicht gewillt, seinem Vorgänger und Nachfolger Donald Trump bereits de facto die Geschäfte zu überlassen. Bidens überraschender Meinungsumschwung dürfte sowohl mit dem Ausgang der Wahl in den USA als auch mit den Vorgängen an der russisch-ukrainischen Front zusammenhängen. Joe Biden geht damit allerdings auch ein Wagnis ein, das er bislang nicht einzugehen bereit war. Bidens Kehrtwende vom Sonntag könnte also auch ein Versuch sein, den Schaden für die Ukraine zu begrenzen, solange er dazu noch in der Lage ist.

November 18, 2024 17:49 UTC

Er sei eine „tragende Säule“ für die mediale und politische Arbeit der Hisbollah gewesen, teilte die proiranische Schiitenorganisation auf Telegram mit. Dabei wurde der Pressesprecher der Hisbollah, Mohammad Afif, getötet worden sein. Bei einem Angriff im Osten wurden nach Angaben des libanesischen Gesundheitsministeriums sechs Menschen getötet, darunter drei Kinder. Nach israelischen Angaben wurden bei einem Raketenangriff auf eine Synagoge in der Küstenstadt zwei Menschen verletzt. Leuchtraketen vor Netanjahus PrivatresidenzIm Hof vor der Privatresidenz des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu in Caesarea landeten am Samstagabend zwei Leuchtraketen.

November 18, 2024 17:13 UTC

Eigentlich war Mike Wilson, Stratege bei Morgan Stanley, der in den letzten Jahren für seine pessimistische Einschätzung von US-Aktien bekannt. Nachdem Mike Wilson den Ausverkauf der Aktienmärkte im Jahr 2022 korrekt vorhergesagt hatte, behielt er bis 2023 einen pessimistischen Ausblick bei, während die Märkte sich erholten. „Wir gehen davon aus, dass sich diese Ausweitung des Gewinnwachstums fortsetzen wird, da die Fed die Zinsen bis ins nächste Jahr hinein senkt und sich die Konjunkturindikatoren weiter verbessern“, schrieb Mike Wilson im Ausblick 2025 von Morgan Stanley. Die Umsetzung von Trumps Wirtschaftsagenda könnte die Stimmung weiter stützen, obwohl Mike Wilson den Anlegern empfahl, bei der Auswahl ihres Sektors und ihrer Aktien flexibel zu bleiben, da die Auswirkungen der Politik auf Einwanderung, Handel, Deregulierung und Staatsausgaben nicht absehbar sind. In ihrem Worst-Case-Szenario würde der S&P 500 um 22 % auf 4.600 Punkte fallen, während der Index im optimistischsten Fall um 26 % auf 7.400 Punkte steigen würde.

November 18, 2024 17:11 UTC

Bei der Bundesnetzagentur sind 2024 wieder mehr Beschwerden über die Postzustellung eingegangen, als es noch 2023 der Fall war. Die Zahl von 31.700 Beschwerden sei fast ein Viertel mehr als im Vorjahreszeitraum. Januar 2025Die 31.700 Beschwerden betreffen allerdings nicht ausschließlich die Deutsche Post (die seit Sommer 2024 DHL Group heißt). Allerdings sind tatsächlich etwa 90 Prozent der Beschwerden gegen den Marktführer DHL gerichtet, dessen Briefgeschäft Deutsche Post heißt. Die Post wiederum verweist darauf, dass der Grund für einige Beschwerden bei anderen Firmen zu suchen sei.

November 18, 2024 14:51 UTC





Bundesminister Habeck wird heute an der Weltklimakonferenz in Baku teilnehmen und mit zahlreichen internationalen Vertretern aus Politik und der Zivilgesellschaft sowie mit Vertretern der Wirtschaft zusammenkommen. Zu diesen drei Schwerpunkten wird sich Minister Habeck in verschiedenen Diskussionen und Formaten auf der COP29 einbringen. „Auf der COP29 läuten wir eine neue Umsetzungsphase ein, in der die industrielle Dekarbonisierung in das Blickfeld rückt. Die Investitionen in erneuerbare Energien übersteige mittlerweile deutlich die in fossile Energien. Mit ihr nimmt er an einer Debatte über wirksame neue nationale Klimaschutzziele teil, die laut Pariser Abkommen jeder Unterzeichnerstaat bis 2025 neu vorlegen muss.

November 18, 2024 14:05 UTC

Industriestaaten müssten Emissionen senken, CO2 aus der Atmosphäre holen und ärmere Länder mit 1,6 Billionen US-Dollar unterstützen. Und zwar aus purem EgoismusAm Montag geht die Weltklimakonferenz in Baku in die heiße Phase. Hochrangige Politiker aus aller Welt flogen ein, um die Verhandlungen zu Ende zu führen. Im Großen geht es darum, das Pariser Klimaziel am Leben zu halten und die Erderwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen. Heuer erlebte Österreich das dritte Jahrhunderthochwasser innerhalb von zwei Jahrzehnten: Im September führte der Wienfluss ein tausendjährliches Hochwasser.

November 18, 2024 14:02 UTC

Die Flüge mit dem EH216-S genannten Fluggerät fanden am Queen Sirikit National Convention Center im Zentrum von Bangkok im Rahmen des Thailand Drone Exhibition & Symposium 2024 statt. Hierfür hatte Ehang im Vorfeld von der thailändischen Zivilluftfahrtbehörde („CAAT“) eine Genehmigung für Demonstrationsflüge erhalten. Ehang ist bei der Entwicklung seines Flugtaxis den westlichen Wettbewerbern einige Schritte voraus. Es ist bislang das einzige Unternehmen weltweit, das für ein eVTOL eine Musterzulassung und ein Produktionszertifikat erhalten hat. Bereits vor einem halben Jahr gab Ehang zudem laut „Handelsblatt“ an, 45.000 Testflüge in 15 Ländern durchgeführt zu haben.

November 18, 2024 14:01 UTC

Ökumenischer Gottesdienst anlässlich Welt-Aids-TagZum 17. Ökumenischen Gottesdienst anlässlich des Welt-Aids-Tages laden die Aids-/Infektionsberatungsstelle des Gesundheitsamtes Montabaur, die WW-Selbsthilfegruppe HIV und die Kirchengemeinden Höhr-Grenzhausens ein. November um 18 Uhr in der Katholischen Pfarrkirche St. Peter und Paul in Höhr-Grenzhausen seine Türen. Dabei wird Schwester Helga Weidemann als ehemalige Klinikseelsorgerin auf der Frankfurter Aids-Station in den 1980er Jahren über die "Anfänge von HIV/Aids unterm Regenbogen" berichten. Die Mitarbeiterinnen der Infektionsberatungsstelle des Gesundheitsamtes Montabaur werden mit Materialien vor Ort sein und die Veranstaltung fachlich begleiten sowie für Fragen zur Verfügung stehen.

November 18, 2024 13:47 UTC

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November 18, 2024 13:12 UTC

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November 18, 2024 13:09 UTC

Inflexion-Deutschlandchef Martin Preuss sagte der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“, man übernehme den 90-Prozent-Anteil von Springer. Man könnte davon ausgehen, „dass es mehrere hundert Millionen sind“, sagte Preuss dazu der „FAZ“. Springer-Manager Julian Deutz erklärte, Finanzen.net habe mit dem Mittelstandsinvestor „nun den idealen Partner, um in die nächste Wachstumsphase zu starten“. Springer hatte sich im September entschieden, mit seinen rund 18.000 Mitarbeitern ein familiengeführtes Medienunternehmen im Besitz von Friede Springer und Mathias Döpfner zu werden. HintergrundMit rund 36 Millionen monatlichen Visits ist Finanzen.net mit Sitz in Karlsruhe eines der beliebtesten Finanzportale in Deutschland.

November 18, 2024 11:41 UTC

Das Medienhaus Axel Springer hat die Beteiligung Finanzen.net und den dazugehörigen Neobroker an eine Private-Equity-Firma veräußert – laut Medienberichten zu einer Bewertung von 400 Millionen Euro. Am Freitagvormittag verkündete Axel Springer einen der größten Fintech-Deals Deutschlands. Zu dem Unternehmen gehören die gleichnamige Plattform für Börsenkurse, Finanzkennzahlen und Artikel, ebenso der Neobroker „Finanzen.net Zero“, der Robo-Advisor Oskar und der Software-Anbieter Traderfox. Hoffnung liegt auf NeobrokerDoch nun soll der Kaufpreis, den der Private-Equity-Anbieter Inflexion zahlt, laut Medienberichten von Börsen-Zeitung und FAZ sogar deutlich höher liegen – nämlich bei grob 400 Millionen Euro. Laut Bundesanzeiger hat die Finanzen.net GmbH einen Rohertrag von rund 30 Millionen Euro erwirtschaftet, dabei blieben ungefähr 15 Millionen Euro bei dem Unternehmen als Jahresüberschuss hängen.

November 18, 2024 11:34 UTC

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November 18, 2024 11:13 UTC

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November 18, 2024 10:55 UTC