Alec Baldwin kehrt zum ersten Mal nach "Rust"-Prozess zurück zu "Saturday Night Live". spiegel.dePR-Agentur Firefly macht Armin Wolf zum Associate Director und Lead DACH. prreport.deSimon Fieschi, Überlebender des "Charlie Hebdo"-Anschlags, mit 40 Jahren gestorben. sueddeutsche.de
Die Debatte um Agentur-Bewertungssysteme für Medien jenseits ihrer Werbeträgerleistung beginnt„Einseitig“ und „subjektiv“? Mediaagenturen wollen über den gesellschaftlichen Wert von Medien mitbestimmen – als Co-Kriterium für die Verteilung von Werbegeld. Die Vermarkter hadern damit. Deutliche Worte finden zwei Häuser, die sonst wenig verbindet: Axel Springer und Spiegel-Verlag. Woran erkennt man als Journalist, dass man da gerade an einem recht neuen konfliktträchtigen Thema arbeitet?
In Mosambik ist der Anwalt des oppositionellen Präsidentschaftskandidaten Venâncio Mondlane getötet worden. Zeugenaussagen zufolge schossen zwei Bewaffnete am Sonnabend auf ein Auto. Mondlanes Anwalt Elvino Dias und Paulo Guambe von der Partei Podemos wurden getötet. Die EU verurteilte die Tötung und forderte in einer Erklärung eine vollständige und transparente Untersuchung, um »die Verantwortlichen für dieses abscheuliche Verbrechen vor Gericht« zu bringen. Vor anderthalb Wochen waren der Präsident, das Parlament und Provinzgouverneure gewählt worden.
In einem der artenreichsten Länder der Erde verhandelt die Welt über die Lebensgrundlagen der Menschheit. Bei der diesjährigen Weltnaturkonferenz in Kolumbien soll verhandelt werden, wie Staaten die biologische Vielfalt und die Lebensgrundlage der Menschen erhalten können. Doch im kolumbianischen Calí verhandelt die Welt nun für zwei Wochen sehr harte Fragen. Ziel: Lebensgrundlagen der Menschheit sichernIn Montreal hat sich die Welt darauf geeinigt, 30 Prozent der Land- und Meeresflächen unter Schutz zu stellen. Wenn wir auch in Zukunft gut und sicher auf diesem Planeten leben wollen, müssen wir seine Grenzen respektieren", erklärt Kathrin Samson, Vorständin Naturschutz beim WWF Deutschland.
Überlebender des 7. Oktober :„Wir müssen jetzt handeln"Alon Gat wird am 7. Oktober 2023 von Kämpfern der radikal-islamischen Palästinensergruppe Hamas entführt und verliert dabei seine Mutter und Schwester. Am Montag fordert er bei einer Gedenkveranstaltung in Berlin, sich auf die Befreiung der Geiseln zu konzentriern. Er sieht auch Gefahren für die Lage in Deutschland.
ROM/BRÜSSEL (Eigener Bericht) – Aktuelle Pläne der EU-Kommission zur Verlagerung von Asylverfahren in Drittstaaten haben Ende vergangener Woche einen ernsten Rückschlag erhalten. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hatte zuvor erkennen lassen, sie ziehe eine Ausdehnung des „Albanien-Modells“ in der gesamten EU in Betracht. Darüber hinaus erwägt von der Leyen die Einrichtung von Abschiebelagern in Drittstaaten, in die abgelehnte Asylbewerber deportiert werden sollen. Die für ein Asylverfahren erforderliche juristische Unterstützung ist dort faktisch unmöglich; die Aussichten auf Anerkennung sinken erheblich. Das Albanien-ModellItalien hat stattdessen ein anderes Modell schnell vorangetrieben: die Auslagerung von Asylverfahren nach Albanien.
Dass die israelischen Entscheidungen angesichts von Waffenlieferungen im Wert von mindestens 17,9 Milliarden US-Dollar seit dem 7. Oktober 2023 so unabhängig nicht sein können, liegt auf der Hand. Das UN-Nothilfebüro OCHA forderte am Sonntag erneut die Öffnung weiterer Grenzübergänge, um die notleidende Bevölkerung versorgen zu können. Oktober 2023 forderte er, Gaza vollständig zu zerstören, im Dezember wollte er jegliche humanitäre Hilfe einstellen, damit »ganz Gaza verhungert« und die Bevölkerung infolgedessen gegen die Hamas putsche. Ebenfalls im Oktober 2023 empfahl das israelische Geheimdienstministerium die »Evakuierung der Bevölkerung des Gazastreifens in den Sinai«.
Zum Vergleich: Deutschland hat seit Kriegsbeginn 10,63 Milliarden US-Dollar (9,78 Milliarden Euro) an Militärhilfen für die Ukraine gezahlt. Für 2025 sieht die Regierung vier Milliarden Euro vor. Das IfW trackt und veröffentlicht regelmässig, in welchem Masse andere Staaten die Ukraine unterstützen. Bis Ende August 2024 kommt das Institut dabei auf eine Summe von 118,2 Milliarden Euro aus EU-Staaten und 84,7 Milliarden Euro aus den USA. Zudem haben EU-Staaten weitere Hilfen in Höhe von 74,1 Milliarden Euro zugesichert, die USA noch einmal 15,43 Milliarden Euro.
Laut den griechischen Behörden gehen die Einnahmen der Klimaresilienzgebühr in einen Fonds für den Naturkatastrophenschutz. (Symbolbild)Laut den griechischen Behörden gehen die Einnahmen der Klimaresilienzgebühr in einen Fonds für den Naturkatastrophenschutz. (Symbolbild) © Getty Images/Vuk SaricSeit Beginn des Jahres müssen Touristen in Griechenland eine neue Klimaschutzgebühr zahlen. Für Übernachtungen in Appartements ist eine Gebühr in Höhe von 1,50 Euro fällig. Laut einem Bericht des "Tagesspiegel" wurde die Gebühr jetzt noch einmal erhöht.
Links gegen Links: Die marxistische Tageszeitung "Junge Welt" wirft der "taz" vor, eine Kampagne gegen sie zu fahren und Unwahrheiten zu verbreiten. In dem Artikel Alte junge Welt schreibt die "taz", die "Junge Welt" würde islamistischen Terror "verharmlosen". Auch an einem kritischen Kommentar von Simone Schmollack, die in den 90ern selbst mal Redakteurin bei der "Jungen Welt" war, stört sich das Blatt. Der Verfassungsschutz stuft die "Junge Welt" als linksextremistisch ein. jungewelt.de, turi2.de (Background)(Foto: IMAGO / Manfred Segerer)
Hendrik Schmidt/dpa Wirkt ein wenig vorproduziert: Ines Schwerdtner und Jan van Aken nach ihrer Wahl am SonnabendDie schwer angeschlagene Partei Die Linke hat eine neue Führung. Ein anderer Antrag richtete sich explizit gegen das BGE. In der Debatte hieß es, dass das BGE mitnichten eine »linke Utopie« sei. Der BGE-Antrag wurde mit deutlicher Mehrheit abgelehnt. Die ganze Erfahrung zeige, dass sich Verbote am Ende immer gegen Linke richten.
fuersie.de: In der Serie "Concordia" geht es um ein spezielles Gesellschaftsmodell – könnten Sie sich vorstellen, in einer Stadt wie Concordia zu leben? Nein, ehrlicherweise ist das vielleicht auch eine Berufskrankheit, aber Kameras in meinem Privatleben sind mein absoluter Albtraum. Concordia ist deswegen so ein Ausnahmeprojekt, weil es auf Pauschalurteile rund um das Thema des gesellschaftlichen Nutzens von KI verzichtet. Concordia ist weder Utopie noch Dystopie für mich, es ist ein Gedankenspiel, inwieweit es einen moralischen Umgang mit KI im gesellschaftlichen Miteinander geben kann. Ich lasse niemand anderen dieses Interview geben, schon gar keine KI, aber ich lasse eine KI rechtschreibfehlerfrei für mich tippen.
Die Bienenroboter, die zum Beispiel in der Kita Luitpoldschule in St. Ingbert zum Einsatz kommen, sind heiß begehrt. Die Kinder lernen auf dieser Weise auch das Buchstabieren und können mit der Roboterbiene etwa ihren Namen schreiben. "Sie bestimmen über die Maschinen und nicht die Maschinen über die Kinder", so Wagner. Fünf Kitas beteiligen sich an ProjektDie Roboter hat sich die St. Ingberter Kita Luitpoldschule beim Medienzentrum Saarpfalz kostenlos ausgeliehen. Die Roboter – davon ist die Fachberaterin überzeugt – können Kindern spielerisch dabei helfen, sich in der digitalen Welt besser zurecht zu finden.
Mit der Chatsperre können Sie besonders vertrauliche Nachrichten zusätzlich schützen. Whatsapp: Geheimcodes machen Ihre Chats jetzt unsichtbarSie versieht einzelne Chats mit einer biometrischen Sperre und verhindert so den unbefugten Zugriff auf sehr private Nachrichten, Fotos und Videos. Chatsperre aktivierenIDG IDG IDGAktivieren Sie im Anschluss daran den Schalter hinter „Chatsperre“ (Android) oder „Chat sperren“ (iOS). Biometrischen Schutz einrichtenIDG IDG IDGAls Nächstes bestätigen Sie den auf Ihrem Smartphone verfügbaren biometrischen Zugangsschutz. Zugriff testenIDG IDG IDGZum Testen wählen Sie einen gesperrten Chat aus und bestätigen Sie den Zugriff mit Ihrem Fingerabdruck oder Gesichtsscan.
Max Verstappen in Formel 1: „Das hat sich ein bisschen angefühlt wie in alten Zeiten"Heute um 12:44Nach der Pause sind die Spitzenteams in der Formel 1 noch enger zusammengerückt. Max Verstappen verpasst die Pole Position in Austin zwar knapp. Doch der Weltmeister hat sich mit seinem Rennwagen versöhnt.
