Jahrhundert noch an Gott glauben könne.
Im Interview mit der Welt berichtet Tobias Haberl von seiner Kindheit, in der Glaube und Kirche etwas Normales war, das das Leben bereicherte.
Tobias Haberl sieht im Rhythmus, in der Zufriedenheit und im inneren Frieden, den sein Glaube ihm bietet, ein probates Gegenmittel zu Begleiterscheinungen unserer Zeit wie Entfremdung, Erschöpfung, Vereinzelung und Ängste aller Art.
Zudem hob Tobias Haberl hervor, dass die Kirche aus allen Getauften besteht und er als gläubiger Mensch dazu beitragen möchte, dass Kirche besser wird.
Die Option, dass alles aus Zufall entstanden sei, griff bei Tobias Haberl nie.