Die Hochwasserlage ist weiter sehr angespannt, mehrere Dämme sind gebrochen. In Schrobenhausen wurde die Leiche einer vermissten Frau gefunden. Ein Video zeigt den dramatischen Moment, wie Wassermassen die B10 in einen reißenden Fluss verwandeln.
Fort Worth. Turnerin Simone Biles hat ihren Rekord ausgebaut und zum neunten Mal den US-Mehrkampftitel geholt. In Fort Worth, Texas, setzte sie sich mit 119,750 Punkten klar vor Skye Blakely durch.
Nach der tödlichen Messerattacke auf einen Polizisten durch einen mutmaßlichen Islamisten beleuchtet WELT-Kolumnistin Anna Schneider einige Reaktionen kritisch: „Es gibt keine Rechtfertigung dafür, dass jemand einem ein Messer in den Hals stechen möchte“, sagt sie.
Nach dem tödlichen Messerangriff von Mannheim hat die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe die Ermittlungen übernommen. Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl würdigte den getöteten Polizisten auf einer Gedenkveranstaltung: „Er ist gestorben, um andere zu schützen.“
Kritisiert Kommentar: Journalist Jochen Zenthöfer nimmt in der "FAZ" die Kommentierungen eines Handbuchs zum Rundfunkrecht auseinander und kritisiert die Nähe "fast aller" Autoren zur ARD oder zum Beitragsservice. Die ARD-Mitarbeiter würden überwiegend "auf eine Weise kommentieren, die ihnen in ihrer Arbeit im Justitiariat hilfreich ist und den Interessen des Rundfunks dient". Der Verlag C.H. Beck teilt mit, man sei bemüht, "jeweils die führenden Köpfe für die unterschiedlichen Sichtweisen zu gewinnen" und verweist auf die "eigenen rechtspolitischen Überzeugungen" der Autoren. faz.net (€)
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Er griff ein, um zu helfen – und bezahlte mit seinem Leben: Der Polizist, der bei dem Messerangriff auf dem Mannheimer Marktplatz schwer verletzt worden war, ist tot.
Mahnende Worte: Kanzler Olaf Scholz fordert bei der Feier zum 75-jährigen Bestehen der Deutschen Journalistenschule von den Medien u.a. "mehr Inhalte statt Kampagnen" sowie "mehr Information statt Haltung". Scholz kritisiert, dass "in Berlin oft Männer über Männer" berichten würden, zu wenige Frauen seien in Führungspositionen: Bei der Vielfalt in den Redaktionen sei "vorsichtig gesagt, noch Luft nach oben". Vereinfachungen und Zuspitzungen der Medien sieht er ebenfalls kritisch: "In einer Zeit wachsender Komplexität kann Berichterstattung nicht weniger komplex werden, ohne an Glaubwürdigkeit zu verlieren." handelsblatt.com (€), antenne.de
Und »Überraschung«: Begonnen wurde mit dem Entwickeln »wohl schon vor dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine« – so laut faz.net ein Fachmann von der Bundeswehr-Universität München. Außerdem darf Kiew nun, so General Christian Freuding am Sonntag im ARD-»Bericht aus Berlin«, mit »Patriot« in den russischen Luftraum schießen. Hat im Januar schon gut geklappt, als die Kiewer ein russisches Flugzeug mit 65 für Austausch vorgesehenen ukrainischen Kriegsgefangenen mit westlicher Flugabwehr pulverisierten. Zu besichtigen übrigens ab Mittwoch bei Berlin: Dort stellt »Die globale Luft- und Raumfahrtindustrie im Herzen Europas« aus. Kriegstüchtigkeit kennt zum anderen wie Stoltenberg-Scholzsche »Selbstverteidigung« oder wie Präzisionsraketen keine Grenzen.
2 Wochen kostenlos testenDie Grenzen in Europa wurden bereits 1999 durch militärische Gewalt verschoben. Heute wie damals berichtet die Tageszeitung junge Welt über Aufrüstung und mediales Kriegsgetrommel. Informieren Sie sich durch die junge Welt: Testen Sie für zwei Wochen die gedruckte Zeitung. Sie bekommen sie kostenlos in Ihren Briefkasten. Das Angebot endet automatisch und muss nicht abbestellt werden.
Nach dem tödlichen Messerangriff auf einen Polizisten in Mannheim durch einen abgelehnten Asylbewerber aus Afghanistan werden Forderungen nach Konsequenzen lauter. „Ich erwarte, dass die Politik anfängt zu handeln“, sagt Islamismus- und Integrationsexperte Ahmad Mansour.
Rheinland-Pfalz Warum viele Eifeler Babys in Belgien zur Welt kommen Stand: 03.06.2024 06:57 UhrIm belgischen St. Vith bringen jährlich Eifeler Frauen ihre Kinder zur Welt, weil es rund um Prüm keine Geburtsklinik mehr gibt. Als der kleine Matthes zum ersten Mal die Augen aufschlägt, liegt er in einem Krankenhausbett im belgischen St. Vith. Mareike Frey hat zwei ihrer drei Kinder in der Klinik in St. Vith zur Welt gebracht. 45 Eifeler Babys wurden 2023 in St. Vith geborenAuf der Station gibt es nämlich nicht nur fünf Gynäkologen, sondern auch 20 Hebammen. Und seitdem sind noch viele Eifeler Babys in St. Vith geboren worden.
Die Osteuropakulturgesellschaft präsentiert die Ausstellung „Wunderbar ist die Welt” mit Werken ukrainischer Künstlerinnen. Ziel ist es, Ukrainer mit deutschen Traditionen vertraut zu machen und deutschen Bürgern die ukrainische Kultur näherzubringen. Die Ausstellung zeigt farbenfrohe und positive Werke, die Freude und gute Laune verbreiten. Die Künstlerinnen glauben, dass Schönheit und Harmonie zur Rettung der Welt beitragen können. Zusätzlich bieten die Künstlerinnen kostenlose Workshops für Kinder und Erwachsene an, in denen sie Textilpuppen herstellen und Fingermalerei erlernen können.
Der ANC sicherte sich bei den Parlamentswahlen 159 der 400 Sitze, wie die Wahlbehörde am Sonntag zum Endergebnis mitteilte. Das Ergebnis bedeutet einen massiven Machtverlust für die Partei des einstigen Anti-Apartheid-Kämpfers Nelson Mandela: Sie hat nun 71 Sitze weniger. Seit Donald Trump ist der Sunshine State aber fest in republikanischer Hand. Zumindest finanziell profitiert Donald Trump von dem Urteil. Zumindest finanziell profitiert Donald Trump von dem Urteil.
Hochwasser im Süden Deutschlands : Zwei weitere ToteInsgesamt sind nun vier Menschen beim Hochwasser ums Leben gekommen. Damit erhöhte sich die Zahl der bei dem aktuellen Hochwasser in Süddeutschland ums Leben gekommenen Menschen auf mindestens vier, nachdem bereits in Bayern zwei Tote geborgen worden waren. Zuvor hatten Rettungskräfte im vom Hochwasser stark betroffenen oberbayerischen Schrobenhausen eine Leiche im Keller eines Hauses entdeckt. Bahnverkehr im Süden: Stark beeinträchtigtWegen der Unwetterschäden bleibt der Bahnverkehr im Süden Deutschlands am Montag stark beeinträchtigt. Auch für den Osten Deutschlands erwartet der DWD ab dem Nachmittag Gewitter mit Starkregen zwischen 15 und 25 Litern pro Quadratmeter in kurzer Zeit.
