liveblog Unwetter in Deutschland ++ Lemke für Hochwasserschutzgesetz ++ Stand: 03.06.2024 23:48 UhrAngesichts der Überflutungen fordert Bundesumweltministerin Lemke ein Gesetz zum besseren Schutz vor Hochwasser. Betroffen seien rund 200 Menschen, teilte eine Sprecherin mit. Angesichts der schweren Überflutungen in Bayern und Baden-Württemberg fordert Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) ein neues Gesetz zum besseren Schutz vor Hochwasser in Deutschland. "Dafür brauchen wir auch ein neues Hochwasserschutzgesetz", so Lemke. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder spricht zu Einsatzkräften im vom Hochwasser betroffenen oberbayerischen Reichertshofen.

In Mannhaim gab es Heute eine brutale Messerattacke auf Zivilisten und die Polizei. [+++ durch Support editiert; Video entfernt +++]Ich habe jetzt 2 Fragen an Euch ...Was ist mit diesen Tätern los, handeln sie eigentsändig oder auf Befehl? Doch der Beamte hat ihn nicht mal anvisiert, er hat wie seine Kollegen einfach nur gewartet. Nicht zu fassen was hier abgeht, ich denke ich muss meine Einstellung zu dieser ganzen Situation in Deutschland überdenken. Das ist jetzt das nächste Video das ich auf diesem Kanal sehe ind em die Polizei einfach nicht angemessen handelt.

Drei Tote durch russische Angriffe im Osten der Ukraine: Unter den Opfern ist auch ein zwölfjähriger Junge, teilten die Behörden mit. Die Ukraine hat eine frühere Fabrik der Firma Knauf in der von Russland besetzten Stadt Soledar zerstört. Juni in Süditalien wird sein, wie die Zinsgewinne aus eingefrorenem russischem Vermögen für weitere Militärhilfen für die Ukraine eingesetzt werden können. Ehefrauen und Mütter russischer Soldaten demonstrieren in Moskau für die Rückkehr der Männer aus dem Kriegsgebiet in der Ukraine. spiegel.deBundesanwaltschaft übernimmt Ermittlungen zu Messerangriff von Mannheim: Man gehe von einer religiösen Motivation der Tat aus, sagte eine Sprecherin der Karlsruher Behörde.

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Uncredited/AP/dpa Gebäude des russischen Verteidigungsministeriums in Moskau (24.6.2023)Moskau. Einige Ehefrauen und Mütter russischer Soldaten haben in Moskau für die Rückkehr der Männer aus dem Kriegsgebiet in der Ukraine demonstriert. In sozialen Netzwerken wurden am Montag Fotos und Videos veröffentlicht, die knapp zwei Dutzend Frauen teils mit kleinen Kindern auf dem Bürgersteig vor dem russischen Verteidigungsministerium zeigen. Mehrere Demonstrantinnen hatten Plakate mitgebracht mit Aufschriften wie »Es ist Zeit für die Mobilisierten, nach Hause zurückzukehren« und »Bringt Papa bitte nach Hause«. Außerdem forderten sie ein Treffen mit dem neuen russischen Verteidigungsminister Andrej Beloussow.

Ein Grund ist sicherlich die zunehmende Nachfrage, wodurch es am Silbermarkt zu einem strukturellen Angebotsdefizit kommt. Angebotsdefizit treibt den SilberpreisWeiter schreibt der Silber-Experte, dass der zunehmende Einsatz in industriellen Anwendungen – insbesondere in Solarzellen – die Nachfrage steigert. Dadurch dürfte sich das strukturelle Angebotsdefizit auf dem Silbermarkt im Jahr 2024 das vierte Jahr in Folge fortsetzen. Silber: Strukturelles NachfragewachstumDie Verwendung von Silber in der Solar-Photovoltaik (PV) stellt eine strukturelle Wachstumsquelle dar, die das derzeitige Angebot allerdings belasten könnte. Ein übermäßiges strukturelles Nachfragewachstum in Verbindung mit einem eingeschränkten Angebot dürften den Silberpreis wahrscheinlich weiter in die Höhe treiben.

Juni 2024 sind Millionen Bürger der Europäischen Union zur Wahl des Europäischen Parlaments aufgerufen. Du kannst jetzt an unserer Umfrage teilnehmen. Dies umfasst auch deine Einwilligung in die Übermittlung bestimmter personenbezogener Daten in Drittländer, u.a. Du kannst deine Einwilligung jederzeit über den Schalter und über Privatsphäre am Seitenende widerrufen. WELTplus – Die richtige WahlStimme jetzt ab und spare hier mit WELTplus ein Jahr lang 48%.

Die Klima-Katastrophen sind gekommen, um zu bleiben - und nun wird über bessere Warnsysteme und höhere Dämme diskutiert. Von Gerhard MatzigIn Regensburg an der Donau wurde bei einem Hochwasserpegel um die sechs Meter der Katastrophenfall ausgerufen. "Tausende Menschen", heißt es dazu im Spiegel, "mussten ihre Häuser verlassen. Das war am Montagmorgen - bis zum Montagabend sollte laut Hochwassernachrichtendienst Bayern auch im stromabwärts gelegenen Passau die höchste Meldestufe erreicht werden. Land unter - nun auch in Südostbayern.

Nach dem Tod eines Polizisten bei einer Messerattacke mit mehreren Verletzten setzten Hunderte Menschen in Mannheim ein Zeichen der Anteilnahme. Auch ein Überlebender der Attacke ist vor Ort und äußert sich mit emotionalen Worten. Reporterin Greta Wagener berichtet.

Die Hochwasserlage ist weiter sehr angespannt, mehrere Dämme sind gebrochen. In Schrobenhausen wurde die Leiche einer vermissten Frau gefunden. Ein Video zeigt den dramatischen Moment, wie Wassermassen die B10 in einen reißenden Fluss verwandeln.

Fort Worth. Turnerin Simone Biles hat ihren Rekord ausgebaut und zum neunten Mal den US-Mehrkampftitel geholt. In Fort Worth, Texas, setzte sie sich mit 119,750 Punkten klar vor Skye Blakely durch.

Nach der tödlichen Messerattacke auf einen Polizisten durch einen mutmaßlichen Islamisten beleuchtet WELT-Kolumnistin Anna Schneider einige Reaktionen kritisch: „Es gibt keine Rechtfertigung dafür, dass jemand einem ein Messer in den Hals stechen möchte“, sagt sie.

Nach dem tödlichen Messerangriff von Mannheim hat die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe die Ermittlungen übernommen. Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl würdigte den getöteten Polizisten auf einer Gedenkveranstaltung: „Er ist gestorben, um andere zu schützen.“

Kritisiert Kommentar: Journalist Jochen Zenthöfer nimmt in der "FAZ" die Kommentie­rungen eines Handbuchs zum Rundfunkrecht auseinander und kritisiert die Nähe "fast aller" Autoren zur ARD oder zum Beitrags­service. Die ARD-Mitarbeiter würden überwiegend "auf eine Weise kommentieren, die ihnen in ihrer Arbeit im Justitiariat hilfreich ist und den Interessen des Rundfunks dient". Der Verlag C.H. Beck teilt mit, man sei bemüht, "jeweils die führenden Köpfe für die unter­schiedlichen Sichtweisen zu gewinnen" und verweist auf die "eigenen rechtspolitischen Über­zeugungen" der Autoren. faz.net (€)

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