Greendevice Business holt Frank Liever von 1&1 an den Rhein. Der 48-Jährige wird die Leitung des Vertriebsteams beim 2016 geründeten Anbieter von Workplace-as-a-Service (WaaS) übernehmen. Die längste Zeit in der TK-Branche war der Manager bei Vodafone beschäftigt: 14 Jahre, zuletzt als Vertriebsleiter. Greendevice sorgt für die Ausstattung mit mobiler IT (Smartphones, Tablets oder Laptops) für Konzerne und mittelständische Unternehmen. "Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit Frank, der durch seine umfangreiche Vertriebserfahrung und seine strategische Kompetenz unser Unternehmen stärkt", sagt Frank Lasogga, Gesamtverantwortlicher für Sales & Marketing der Greendevice Business.

Auf TikTok hetzt ein Hassprediger gegen Juden, Christen und Muslime. Da er in Serbien lebt, kann bisher nicht gegen ihn vorgegangen werden. CDU-Politiker Alexander Throm fordert, den Rechtsstaat mit aller Härte durchzusetzen.

Auch 2024 war das Marion-Dönhoff-Gymnasium Mölln bei dem UN-Planspiel Baltic Model United Nations (BalMUN), das vom 23. bis 26. Im Laufe der Konferenz entstanden so in jedem Komitee Resolutionen, auf die sich die Mehrheit der Delegierten einigen konnte. Seit 2015 ist das internationale Planspiel Model United Nations (MUN) als AG am Marion-Dönhoff-Gymnasium präsent. Jede Woche treffen sich die Schülerinnen und Schüler, um gemeinsam zu debattieren, Konferenzen – wie in diesem Jahr. Ein besonderer Dank gilt dem Förderverein des MDG Mölln, der die Fahrt auch in diesem Jahr großzügig finanziell unterstützt hat.

Die Frühjahrbelebung am Arbeitsmarkt kommt dieses Jahr nicht richtig in Fahrt. Carsten Mumm, Chefvolkswirt von Donner & Reuschel, spricht im Interview mit Dietmar Deffner von einem Umbruch und rechnet mit einer baldigen Besserung.

In zehn Tagen beginnt die Fußball-EM in Deutschland. Innenministerin Nancy Faeser stellt gemeinsam mit dem NRW-Innenminister Herbert Reul das Sicherheitskonzept für das Großereignis vor.

Der Fall einer Transfrau, die von einem Frauen-Fitnessstudio in Erlangen abgewiesen wurde, könnte vor Gericht landen. Die 28-Jährige hatte keine geschlechtsangleichende Operation. Felix W. Zimmermann, Chefredakteur der Legal Tribune Online, spricht bei WELT TV über den Fall.

In Bayerns Osten sorgt das Hochwasser weiter für Anspannung. Passau, wo die Donau an der Zehn-Meter-Marke kratzt, ruft den Katastrophenfall aus. Bei WELT TV kündigt Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger Hilfen, auch für Betroffene ohne Versicherung, an.

Gerade in der Kundenkommunikation rund um den Zahlungsverkehr schlummern aber große Potenziale, die Versicherer durch den richtigen strategischen Ansatz und technologische Innovation heben können. Lesen Sie im ersten Teil unter anderem, wie die deutsche Versicherungswirtschaft die kommenden Herausforderungen in puncto Digitalisierung lösen will. Studienpartner sind die Unternehmen Krause & Schopp (www.krause-schopp.de), Experten im Zahlungsverkehr für die Versicherungswirtschaft, atriga (www.atriga.com), Vorreiter im kundenfreundlichen und digitalen Forderungsmanagement sowie der White Label BNPL Enabler axytos (www.axytos.com). Für weitere Informationen wenden sich interessierte Leser bitte per E-Mail an: c.ruoff@atriga.comÜber den AutorJürgen Balgheim, Partner bei Krause & Schopp, berät als Unternehmens- und Facharchitekt hin zu einer zukunftsorientierten Anwendungslandschaft. www.atriga.comDatei-Anlagen:(148 kB)1469594.attachmentJürgen Balgheim, Partner bei Krause & Schopp: „Keine andere Fachabteilung hat so häufigen und intensiven Kundenkontakt wie der Zahlungsverkehr im In- und Exkasso.

In zehn Tagen beginnt die Fußball-EM in Deutschland. Die Polizei bereitet sich seit fast zwei Jahren auf die Großveranstaltung vor. Manuel Ostermann, stellvertretender Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft, sagt, das Risiko sei minimiert.

In Teilen Bayerns bleibt die Hochwasser-Lage weiter kritisch. In Regensburg mussten 200 Menschen ihre Häuser verlassen. „Ich hoffe, dass man noch mehr investiert in den Klimaschutz und den Hochwasserschutz“, sagt der ehemalige THW-Präsident Albrecht Broemme.

Spiegel: Die Redaktion begleitet das EM-Geschehen mit einem täglichen Liveblog mit Liveticker, Analysen, Porträts, Kommentaren und Reportagen vor Ort. Starke Reichweite sollen die Expertenshows mit Marcel Reif und „Reif ist live“ und Mehmet Scholl mit „Jetzt kommt Scholl“ bringen. Kicker: Taygun Karakas, Leiter Sales „kicker“, begleitet das Turnier-Geschehen breitgefächert: Im EM-Sonderheft und in den zweiwöchentlichen „kicker“-Ausgaben liegt der Schwerpunkt auf der Heim-EM. Dazu gibt’s digital Liveticker, ein breites Social-Angebot und das kicker EM-Managerspiel. Deshalb gibt’s bei gmx.de und web.de Liveticker, Analysen und Kolumnen von Olaf Thon, Holger Badstuber und Pit Gottschalk, sowie Buntes, Porträts, Reportagen und Interviews.

CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann macht nach dem tödlichen Attentat auf einen Polizisten in Mannheim in einem Gastbeitrag in der Welt deutlich: „Was es jetzt braucht, ist ein Aktionsplan ‚Politischer Islam’. Kalifat-Forderungen sind strafrechtlich zu verfolgen. Auch so genannte Hassprediger müssen „strafrechtlich belangt und abgeschoben werden“, so der CDU-Generalsekretär. Schweden macht es vor, sagt Linnemann. Den Namensbeitrag von Carsten Linnemann bei welt.de gibt es hier.

Die britische Rockband verursachte 59 Prozent weniger CO2e-Emissionen als bei ihren Stadiontourneen 2016 und 2017. Coldplay möchten sich mehr für die Umwelt einsetzten, das erklärten sie bereits 2021, als sie mitteilten die CO2e-Emissionen ihrer Tourneen um 50 Prozent senken zu wollen. Zudem wurden wiederverwendbare LED-Armbändchen verteilt, die nun von immer mehr Zuschauer:innen zurückgegeben werden: sie vermelden eine durchschnittliche Rücklaufquote von 86 Prozent. Soziale Netzwerke aktivierenDie Stromzufuhr durch die besagten Tanzböden und Elektrofahrräder, die Besucher:innen nutzen konnten, versorgte den ganzen Abend die sogenannte C-Bühne. Im Rahmen der „Music Of The Spheres“-Tour kommen Coldplay 2024 auch nach Deutschland.

Nach dem tödlichen Messerangriff auf einen Polizisten in Mannheim werden die Forderungen nach Messerverbotszonen laut. Im Interview mit WELT TV spricht der Mediziner und Präsident der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie Andreas Seekamp über die Gefahr von Messern.

Der bei einer Messerattacke in Mannheim verletzte Polizist erlag seinen Stichwunden. Kolumnist Jan Fleischhauer kritisiert die Bundesregierung und den Umgang der Innenministerin mit islamistischen Gefahren scharf und fragt: „Ist das Land in guten Händen?“