Die Module sollen Photovoltaik auf denkmalgeschützten Gebäuden ermöglichen, wo das mit konventionellen Produkten nicht möglich ist. Der österreichische Photovoltaik-Hersteller Sonnenkraft aus Sankt Veit bei Klagenfurt hat ein neues Modul vorgestellt, das für die Integration in rote Ziegeldächer konzipiert ist. Mit der Einfärbung in Terracotta-Rot und dem gleichfarbigen Rahmen soll sich das Modul „made in Austria“ harmonisch in die Dacheindeckung oder Gebäudehaut integrieren lassen. Sonnenkraft zufolge weist das Glas-Glas-Modul einen nur sehr geringen Einkapselungsverlust auf. Für die Doppelglas-Module liegt Sonnenkraft eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung des Deutschen Instituts für Bautechnik (DIBt) vor.

Am ersten Tag des CDU-Parteitags wurde Friedrich Merz mit knapp 90 Prozent der Stimmen erneut zum Vorsitzenden gewählt. Der Kolumnist Jan Fleischhauer sieht ihn auf einem guten Weg zur Kanzlerkandidatur: „Merz-Kritiker wie Hendrik Wüst und Daniel Günther haben keine große Rolle gespielt.“

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Ich war fassungslos; das entsprach in keiner Weise den Tatsachen. Doch die Zeichen der Zeit waren schon deutlich früher erkennbar.Im vergangenen November veranstaltete Iris Hefets, eine Freundin von mir und Mitglied der vorgenannten jüdischen Organisation, einen Einpersonenprotest in Berlin. Ihre Vorwürfe?Als Erstes brandmarkten sie uns als „Terrorverharmloser“ bezüglich der Anschläge der Hamas auf Israel am 7. Es reichte ihnen nicht, dass wir alle Gewalthandlungen gegen Zivilisten (unabhängig von der Identität von Täter oder Opfer) als Kriegsverbrechen verurteilt hatten. Das ist der Grund, warum ich Deutschland, trotz meines Einreiseverbots, noch nicht aufgebe.

Kanzler Olaf Scholz hat Nato-Partnern im Ostseeraum eine verlässliche militärische Unterstützung Deutschlands bei der Verteidigung zugesichert. „Deutschland steht unverrückbar an der Seite der baltischen Staaten“, sagte der SPD-Politiker in Pabrade in Litauen, wo er deutsche Soldaten besuchte.

Der Unterschied ist, daß bei dem Überfall auf den SPD-Politiker 4 Tatvedächtigte gibt und bei dem angeblichen Überfall auf den AFD-Politiker keine Verdächtigte und Beweise gibt. Der Verdacht gegen die beiden Männer habe sich "nicht mit objektiven Beweisen unterfüttern lassen", sagte ein Sprecher der Augsburger Staatsanwaltschaft am Freitag. https://www.br.de/nachrichten/bayern/strafanzeige-gegen-verletzten-augsburger-afd-politiker-erstattet,TnqxyWvIn der Anzeige werde dem AfD-Politiker Jurca die "Vortäuschung einer Straftat" und "Volksverhetzung" vorgeworfen. Unter anderem deshalb glaubt Kallenborn, dass Jurca eine Straftat vortäuscht. Dass sich Jurca "als Opfer von Migranten" hinstelle, sei Volksverhetzung, so Kallenborn in seiner Klage.

Nach dem tödlichen Angriff auf einen 30-Jährigen in Paderborn haben sich zwei der drei Tatverdächtigen laut Staatsanwaltschaft gestellt. Bei ihnen handele es sich um einen 18-jährigen Tunesier und einen minderjährigen Marokkaner. Nach einem 17-Jährigen werde noch gesucht, berichtet Greta Wagener.

Russland hat eine Übung seiner taktischen Nuklearstreitkräfte angekündigt. Dies sei eine Reaktion auf provokante Äußerungen westlicher Vertreter, so das Verteidigungsministerium. Der Russland-Experte Gerhard Mangott warnt: „Wir sollten nicht einfach so abtun, was da an Drohungen kommt.“

Die Flüchtlingsbeauftragten der katholischen und evangelischen Kirche werfen der CDU einen radikalen Bruch mit ihrem humanitären Erbe im Flüchtlingsschutz vor. Die Anzahl der Kirchenaustritte steht derweil auf einem Rekord-Niveau. Kolumnist Jan Fleischhauer erläutert bei WELT TV, wie es um die Kirche steht.

Chris Martin / Foundry Chris Martin / Foundry Chris Martin / FoundryUngewöhnlich ist, dass das Unternehmen eine Hartplastikhülle in der Verpackung mitliefert und keine fadenscheinige Silikonhülle. Chris Martin / Foundry Chris Martin / Foundry Chris Martin / FoundryDas Display misst gigantische 6,73 Zoll. Chris Martin / Foundry Chris Martin / Foundry Chris Martin / FoundryDie Leistung ist, wie nicht anders zu erwarten, extrem schnell. Chris Martin / Foundry Chris Martin / Foundry Chris Martin / FoundryWenn es um das Aufladen geht, erhalten Sie einen schnellen 90-Watt-HyperCharge-Adapter in der Verpackung. Chris Martin / Foundry Chris Martin / Foundry Chris Martin / FoundryDie geteilten Benachrichtigungs- und Schnelleinstellungsfelder (links und rechts von Selfiekamera) werden die Gemüter spalten.

Obwohl Portugal weit weg vom Krieg (in der Ukraine, jW) ist, spüren die Portugiesen die Inflation. Auch deshalb ist es notwendig, im Kampf gegen die extreme Rechte klar zu sein. Eher noch wird dann die extreme Rechte weiter wachsen. Den Kapitalismus zu bekämpfen ist der einzige Weg, die extreme Rechte zu besiegen! Das ist, was die extreme Rechte tut, und das führt dazu, die Situation noch weiter zu komplizieren.

Xinhua/imago Der Anteil der Volksrepublik am Wirtschaftsaustausch mit 25 sogenannten Schwellen- und Entwicklungsländern ist seit 2010 von rund zwölf auf 20 Prozent gestiegenChina läuft Europa und den USA im globalen Süden den Rang ab. Demnach ist der Anteil der Volksrepublik am Wirtschaftsaustausch mit 25 sogenannten Schwellen- und Entwicklungsländern seit 2010 von rund zwölf auf 20 Prozent gestiegen. Der Anteil der USA blieb unverändert bei rund 18 Prozent, der der EU sank von 17 auf 14 Prozent. Trotz der Coronapandemie stieg der Handel Chinas mit dem globalen Süden zwischen 2019 und 2023 um 47 Prozent auf mehr als 1,9 Billionen US-Dollar. Zudem fehle der EU der politische Wille, wichtige Handelsabkommen wie den Mercosur-Vertrag mit der südamerikanischen Staatengruppe abzuschließen.

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RechtspolitikAntisemitismus: Das Bundesinnenministerium hat vorgeschlagen, den Tatbestand der Volksverhetzung um die Gefährdung "auswärtiger Belange" zu erweitern. Um Transparenz zu schaffen, sollen Weisungen außerdem schriftlich erteilt und begründet werden; ein Anruf aus dem Ministerium genüge nicht mehr. Sie kommen zu dem Ergebnis, dass die europäische Digitalregulierung das Problem politisch eingesetzter Deepfakes und massenhaft verbreiteter KI-Inhalte nicht hinreichend aufnehme. LTO berichtet. Beiträge, die in der Presseschau nicht verlinkt sind, finden Sie nur in der heutigen Printausgabe oder im kostenpflichtigen Internet-Angebot des jeweiligen Titels.

Fast alle Orte, die Jules Verne in seinem Roman nennt, gibt es also wirklich! Bis heute weiß man nicht, welcher reale Ort als Vorlage diente. Was hingegen klar ist: Die vorgebliche Weltreise war gar keine echte Erdumrundung. Unterstütze unsere Arbeit und abonniere das Magazin gedruckt oder als E-Paper ab 19,90 Euro im Jahr! KATAPULT abonnieren