Am Freitag hat Russland eine Bodenoffensive in der Region Charkiw gestartet. Die Offensive könnte die Stadt Charkiw dennoch weiter in Bedrängnis bringen. "Es könnte auch ein Täuschungsmanöver sein"Darüber hinaus könnten die russischen Truppen versuchen, bis in die Nähe der Stadt Charkiw vorzurücken, um in Artilleriereichweite zu kommen. "Die wichtigere Frage ist, wie viele ukrainische Truppen, die an anderer Stelle an der Front dringend gebraucht werden, Russlands Operationen rund um Charkiw binden werden und wie lange." Bisher befinden sich die russischen Streitkräfte gut 30 Kilometer von der Stadt Charkiw entfernt, die meisten sowjetischen Artilleriesysteme haben eine Reichweite von 25 Kilometern.

Der niederländische ESC-Kandidat Joost Klein ist vom Wettbewerb ausgeschlossen worden. Grund dafür seien Polizeiermittlungen im Zusammenhang mit einem Zwischenfall nach seinem Halbfinal-Auftritt. Die Stimmung ist wegen des Gaza-Krieges angespannt, beobachtet WELT-Autor John Adrian Ericson.

Hier wollen sich führende Akteur*innen der neuen Rechten in Hönow treffen und Bünde mit dem rechtsextremen Vorfeld stärken. Das Ziel ist es, die AfD nach den Correctiv Recherchen, aus dem Schmutz zu ziehen und wieder in ein besseres Licht zu rücken. Dass dazu diverse Kader aus dem Rechtsextremen bis Neonazi Spektrum sowie braune Partei-Prominenz erscheinen werden, ist uns allen klar. Also kommt am 12.05. zu 15:00 zum Restaurant Mittelpunkt der Erde. Kein Raum der AfD!

Ein neuer russischer Großangriff bei der Millionenstadt Charkiw setzt die geschwächte ukrainische Armee noch stärker unter Druck. Die aktuelle Lage im Kriegsgebiet erklärt Prof. Gerhard Mangott, Politikwissenschaftler und Russlandexperte, bei WELT TV.

“Tagesspiegel”: Wolfgang Schmidt trifft sich nicht mehr mit Journalisten im Kanzleramt. Schweigsamer Sprecher: Kanzleramtschef Wolfgang Schmidt (rechts im Bild) führt seit Anfang des Jahres keine Hintergrundgespräche mit Journalisten mehr, berichtet der “Tagesspiegel”. Die zuletzt monatlichen Treffen mit Medien­schaffenden, in der Amts­zeit von Olaf Scholz bisher zwölf, waren umstritten: Der “Tagesspiegel” hatte Schmidt u.a. tagesspiegel.de, turi2.de (Background)– NEWS –Im falschen Zug: Verkehrs­minister Volker Wissing will offenbar nicht in einem Image-Spot der Deutschen Bahn zu sehen sein, berichtet der “Spiegel”. derstandard.at, turi2.de (Background)Immer wieder sonntags: Die Waren­haus­kette Galeria will mit verkaufs­offenen Sonntagen Kunden in die verbliebenen Filialen locken, berichtet der “Spiegel”.

Krypto-Börse Kraken expandiert nach Deutschland Die Krypto-Börse Kraken will mit Hilfe einer BaFin-Lizenz nach Deutschland expandieren – das geht aus einer Pressemitteilung des US-Unternehmens hervor. Dezember 2024 weiter Nutzer aus der Europäischen Union bedienen zu dürfen, benötigen Krypto-Börsen eine Lizenz der EU. Neobank Revolut eröffnet eigene Krypto-Börse Die britische Neobank Revolut eröffnet eine eigene Krypto-Börse namens Revolut X und vertieft damit ihr Krypto-Engagement. Etablierte Handelsplätze wie Binance oder KuCoin erheben 0,1 Prozent Gebühren – allerdings sowohl auf Maker- als auch auf Taker-Orders. Zum Vergleich: Bisher verlangt Revolut Gebühren in Höhe von 1 Prozent.

Die Messenger-App bekommt nämlich einen komplett neuen Look, der insgesamt “frischer” und übersichtlicher wirken soll. Außerdem wird der Dark Mode noch dunkler – quasi ein “Super Dark Mode”. Whatsapp 2024: Neuer Look auf Android und iOSAnders sieht es beim neuen Look für das Whatsapp-Interface auf Android aus. Einige Nutzer könnten den neuen Look von Whatsapp bereits durch ein Update erhalten haben. Bei allen anderen wird das Design vermutlich im Laufe der nächsten Tage aufgefrischt.

Etwa 300 Jahre nach der blutigen Schlacht zwischen den von Caesar angeführten Affen und den Menschen, haben sich in der Oase, in die Caesar seine Artgenossen einst geführt hat, mehrere Affengesellschaften parallel entwickelt. Die Menschen hingegen sind wieder Wilde geworden.

Der Dax hat am Freitag seinen Rekordlauf fortgesetzt. Bei den niedrigen Umsätzen am Feier- und Brückentag reichen weniger Orders, um die Börse zu bewegen. Bei der Zinspolitik ruhe die Hoffnung nun auf der EZB, so Börsenstratege Oliver Roth bei WELT TV.

Die Gruppe Muslim Interaktiv will am Samstag erneut im Hamburger Stadtteil St. Georg demonstrieren. Bei einer Brandstiftung am Donnerstag im Rathaus Tiergarten in Berlin-Moabit ist ein hoher Schaden entstanden. Unbekannte hatten ein Feuer gelegt - die Polizei sieht einen Bezug zum Gaza-Krieg.

Foto: Heinrich Holtgreve Inklusives Erlebnis-Theater mit Dergin „Stix“ Tokmak (vorn) und Ensemble, hinten links die Herner Musikerin Carlotta Ribbe. Herner Musikerin Carlotta Ribbe virtuosUrbanatix Essence begeistertEine bisher noch unentdeckte Sphäre in nicht allzu ferner Zukunft. Foto: Björn Koch Schwungvoll geht es bei Urbanatix Essence zu. Mai HEUTE Theater Marl , Am Theater , 1 , 45768 Marl Karten unter ruhrfestspiele.de oder Tel. Mai 2024, um 15 UhrJuni Freitag Flottmann Hallen Herne , Straße des Bohrhammers 5 , 44625 Herne Karten im Vorverkauf unter theaterkohlenpott.de oder Tel.

Die Ukraine hat nach Geheimdienst-Angaben die Serie von Drohnenangriffen auf russische Ölraffinerien fortgesetzt. In Kaluga, südwestlich von Moskau, soll nach einem Drohnenangriff wieder eine Raffinerie brennen, berichtet WELT-Korrespondent Christoph Wanner bei WELT TV.

Der Deutsche Landkreistag fordert strengere Regeln für das Bürgergeld. Die bestehende Karenzzeit für Vermögen, das für den Lebensunterhalt verwendet werden kann, soll wegfallen. Mit Radikalität habe das nicht zu tun, sagt Reinhard Sager (CDU), Präsident des Deutschen Landkreistags, bei WELT TV.

Der Schauspieler Sigmar Solbach kann mit dem Fernsehen von heute nicht mehr viel anfangen. »Es ist einfach nicht mehr meine Welt, da vermisse ich nichts«, sagte der 77 Jahre alte, langjährige Dr.-Stefan-Frank-Darsteller am Donnerstagabend in München bei der Premiere des Ralph-Siegel-Musicals »Ein bisschen Frieden« der Deutschen Presse-Agentur. »Das ist heute - von Ausnahmen abgesehen - Fließbandarbeit und um das Künstlerische geht es nicht mehr. Das Fernsehen ist nicht mehr das, was mir Freude macht.« Freude mache ihm dagegen sein Segelboot in der Türkei, auf dem er und seine Frau die kommenden Wochen verbringen wollen. © dpa-infocom, dpa:240510-99-984531/2

Für die nächste Demonstration des als extremistisch eingestuften Netzwerks „Muslim Interaktiv“ an diesem Samstag in Hamburg gelten strenge Auflagen. Die Kundgebung darf jedoch stattfinden. Das Meinungsforschungsinstitut Civey hat die Bundesbürger zum Thema „Bedrohung durch Islamismus“ befragt.