Diese Insel liegt am anderen Ende der WeltMann geht über Rot über die Straße – totBuntes Line-up Silvester 2024 am Brandenburger Tor: Diese Stars sind dabeiVon t-online , ksi 15.11.2024 - 08:48 Uhr Lesedauer: 2 Min. Maite Kelly: Sie gehört zu den Stars, die an Silvester am Brandenburger Tor auftretren. (Quelle: IMAGO/Nicole Kubelka)Kopiert News folgenDie Silvesterparty am Brandenburger Tor in Berlin ist eine der größten Feierlichkeiten in Europa. Zur Silvesterparty am Brandenburger Tor treten zahlreiche Musiker auf, um mit den Besuchern ins neue Jahr zu feiern. Live-Übertragung im ZDFDie Partymeile erstreckt sich vom Brandenburger Tor bis zur Siegessäule und bietet Platz für rund 65.000 Besucher.

Übrigens: Obwohl inzwischen sogar ungiftige Kugelfische gezüchtet werden, kommt es immer noch zu Todesfällen durch den Verzehr von kontaminiertem KugelfischfleischKopiere den aktuellen LinkLuxus ist, wenn man sich die exklusivsten Delikatessen der Welt leisten kann. Für besonders exklusive Delikatessen reisen Foodies sogar durch die ganze Welt. Zum Beispiel, um im nördlichsten Sterne-Restaurant der Welt, in Grönland, Gerichte mit rohem Walfett oder Robbenblut zu kosten. Nebensächlich. Die teuersten Delikatessen, die man kaufen kannDer gute Geschmack ist es selten, der ein Produkt zum Luxus macht.

Zum ersten Mal seit dem Bruch der Ampelkoalition haben die Fraktionen von SPD, CDU/CSU, Grünen und FDP am Mittwoch gemeinsam ein Gesetz im Bundestag verabschiedet. Dabei ging es um die Erlaubnis zur Telekommunikationsüberwachung, die in wenigen Wochen ausgelaufen wäre und nun um fünf Jahre verlängert wurde. Sicherheitsbehörden soll es so erleichtert werden, Einbrecher zu überführen, indem sie die Telefone der mutmaßlichen Täter abhören. Die Maßnahme habe sich als Erfolg versprechendes Mittel zur Aufklärung von Wohnungseinbrüchen erwiesen, sagte der SPD-Abgeordnete Sebastian Fiedler. Weil die Verlängerung der Befugnis keinen Aufschub geduldet habe, habe „eine große Mehrheit unter den demokratischen Fraktionen“ dafür gestimmt.

Human Rights Watch wirft Israel Vertreibung und ethnische Säuberung vor table.media/security Ukraine: Wie Selenskyi sich auf die Trump-Regierung einstellt table.media/security Ukraine: Russland macht Getreideraub offiziell table.media/security Oberst Reisner: "Russland hat die besseren Verbündeten" table.media/security Schutz kritischer Infrastruktur: Wie die Gesetze noch umgesetzt werden könnten table.media/security SPD bietet Gespräche an - Schuldenbremse lockern? Scharfe FDP-Kritik an Merz t-online.de Afghanistan: Wie Scholz sich vor dem Untersuchungsausschuss erklärt table.media/security Marine: Kaack kündigt "spannende Entscheidungen" an table.media/security Lagerwahlkampf der Union? Warum sich Friedrich Merz keine Fesseln anlegen (lassen) wird table.media/berlin Grünenfraktion erzwingt Überarbeitung der afrikapolitischen Leitlinien table.media/africa Programmtreffen der FDP: Kaum einer bekommt es mit table.media/berlin Parteitag der Grünen: Erst Spitzenduo, dann Kür von Habeck table.media/berlin Strompreise: So will Robert Habeck den Stahl retten - Plan für die Intel-Milliarden wiwo.de Verkehrsinfrastruktur: Wissing begrüßt Fondsvorschlag der Wirtschaftsweisen table.media/berlin Pistorius zündet Milliarden-Turbo beim Waffenkauf - Der Verteidigungsminister will retten, was noch geht wiwo.de Transformation: Welche Ziele die Ampel erreicht hat table.media/esg EuGH-Urteil: Deutschland muss Mähwiesen besser schützen table.media/esg Nach Ampel-Aus: EU-Gesetze in der Warteschlange - AI Act, NIS-2, Cyber Resilience Act, Produkthaftungsrichtlinie, Digital Service Act etc. netzpolitik.org Grünen-Parteitag: Was zu Bildung in den Anträgen steht table.media/bildung BMWK beschwert sich über teuren Ladestrom für E-Autos table.media/europe Antiisraelische Parole: BGH muss entscheiden, ob "From the river to the sea" rechtswidrig ist spiegel.de Rente: "Wirtschaftsweise" wollen Witwenrente abschaffen t-online.de Nach Verbot: Habeck löscht Clip, in dem er Grönemeyer-Hit summt musikexpress.de Angeschlagener US-Chipkonzern: Sachsen-Anhalt hält weiter zu Intel spiegel.de Syrer nach Terrorverdacht frei: Anschlagsplan auf Soldaten in Hof war wohl erfunden n-tv.de G20-Gipfel: Das erwartet Südafrika table.media/africa Offener Brief: UN-Klimaprozess muss dringend reformiert werden table.media/climate Weltklimakonferenz: Ein Funken Hoffnung für den Regenwald faz.net COP29: Warum Javier Milei Argentiniens Delegation zurückrief table.media/climate Emissionshandel: Wie Kohlenstoffschulden Technologien zur CO₂-Entnahme voranbringen table.media/europe Warum Trumps neues Kabinett die Europäer vor große Herausforderungen stellt table.media/security Edirpa: Erstmals Beiträge aus EU-Haushalt für gemeinsame Beschaffungen table.media/europe Europa braucht einen "New Deal" mit Afrika table.media/africa Neue Kommission: Machtkampf spitzt sich zu table.media/europe Vergabereform: Bauindustrie fordert Schutz vor unfairem Wettbewerb table.media/esg Marktmacht missbraucht: Meta soll 798 Millionen Euro Geldbuße zahlen table.media/europe Braingain: Wie Programme mit EU-Geld europaweit Jugendliche in Jobs bringen table.media/europe Bulgarien: Koalitionsgespräche mit Populisten und einer pro-russischen Partei euractiv.de Litauen: Proteste bei erster Sitzung des neuen Parlaments nau.ch Großbritannien: Britische Regierung kündigt Gesetz zu Verbot neuer Kohlebergwerke an unternehmen-heute.de Großbritannien: British Museum in London erhält Schenkung in Milliardenhöhe deutschlandfunk.de "Historische Bedeutung" - US-Raketenstützpunkt in Polen offiziell eröffnet n-tv.de Prozess: Marine Le Pen spielt die verfolgte Unschuld vom rechten Rand sueddeutsche.de Rekordregen in Spanien: Die nächste Flut spiegel.de Notre-Dame wird mit Pomp, Polemik und Parade wiedereröffnet derstandard.at Nestlé muss Millionenstrafe im Wasser-Skandal zahlen lessentiel.lu Giorgia Meloni: "Die Richter werden uns nicht stoppen" sueddeutsche.de Neapel: Italien will mit mehr als 250 Millionen Euro vor Supervulkan schützen augsburger-allgemeine.de Pech für mehr als hundert Unternehmen: Dänisches Königshaus lässt die Auszeichnung "Hoflieferant" auslaufen spiegel.de Warnung aus Estland: Russland könnte bei schnellem Ukraine-Deal seine Präsenz an Nato-Grenzen verstärken focus.de Keine Energydrinks für Kinder: Verkaufsverbot in Tschechien auf dem Weg deutsch.radio.cz "Größte in der Geschichte": Griechenland kündigt Verteidigungsreform an n-tv.de Vor Kreta: Griechische Küstenwache greift Hunderte Migranten auf tagesschau.de Überraschende Wende: Irland will Social Media europaweit strenger regulieren deutschlandfunk.de Asylgesuch in der Schweiz: Algerischer IS-Anhänger wegen Terrorhilfe schuldig gesprochen srf.ch Falscher Zeitpunkt: Luxemburg will Palästina noch nicht anerkennen wort.lu Machtkampf in der Türkei: Mit Wasserwerfern gegen Zehnjährige faz.net Waffenexporte: Slowakei - Goldgräberstimmung in der Rüstungsindustrie mdr.de Wahlen in Mauritius: Opposition mit deutlichem Sieg table.media/a

Wie Reuters unter Berufung auf zwei Insider berichtet, strebt das Übergangsteam des kommenden US-Präsidenten Trump eine groß angelegte Überarbeitung der US-Steuergesetzgebung an – und dabei soll der 7.500-Dollar-Anreiz beim Kauf eines E-Autos abgeschafft werden. Im Juli äußerte sich Musk bereits zu einem möglichen Aus der Förderung – und zwar dahingehend, dass die Abschaffung der Steuergutschrift Tesla zwar leicht beeinträchtigen könnte, aber für die US-Konkurrenten „verheerend“ wäre. Oktober auf, die Steuergutschrift beizubehalten, da sie „entscheidend für die Festigung der globalen Führungsposition der USA in der zukünftigen Automobilproduktion“ sei. Bestätigt sind die Pläne von Trumps Übergangsteam übrigens nicht. Trump hatte im Wahlkampf stets wiederholt, Präsident Joe Bidens „EV-Mandat“ zu beenden, ohne jedoch konkreter zu werden.

Rund 2.000 Beschäftigte des Autobauers Ford Köln sind von Kurzarbeit betroffen, wie Benjamin Gruschka, der Betriebsratschef von Ford Deutschland, mitteilte. Ford teite mit, dass aufgrund des rapide sinkenden Interesses an Elektrofahrzeugen Kurzarbeit beantragt wird. Ford reagiert somit auf die schwache Nachfrage nach Elektrofahrzeugen und passt die Produktion entsprechend an, um die wirtschaftliche Stabilität des Unternehmens aufrechtzuerhalten. Die Nachfrage nach Elektroautos liegt unter den Erwartungen, nicht nur bei Ford, sondern auch bei anderen Automobilherstellern in Deutschland. Er betont, dass jedes nicht verkaufte Elektroauto ein Problem für das Werk in Köln darstellt, das sich auf die Produktion von Elektrofahrzeugen spezialisiert hat.

Seit heute Morgen steigt die Zahl der Störungsmeldungen von O2-Nutzern auf Störungsmeldungsportalen wie Allestörungen und Netzwelt steil an. Laut der Störungskarte von Allestörungen sollen fast alle größeren Ballungsräume von Deutschland betroffen sein (O2 dementiert allerdings eine bundesweite Störung, siehe unten). Aktuelle Kommentare zur heutigen Störung findet man auf Allestörungen allerdings noch nicht. Allestörungen Störungskarte zu O2 am 15.11.2024 um 8.45 Uhr. Das können Sie tunSie können auf dieser Webseite von O2 sofort nachschauen, ob für Ihren Standort eine Störung im O2-Netz bekannt ist.

Die Preise für Diesel und Benzin legen auf Wochensicht etwas zu. Die Preise für Diesel und Benzin legen auf Wochensicht etwas zu. dpaTeilen Verschenken Merken Drucken AnhörenDie Preise für Benzin und Diesel in Deutschland sind zuletzt wieder etwas gestiegen. Demnach legte der Preis für einen Liter Super E10 im Durchschnitt in ganz Deutschland auf Wochensicht um 0,9 Cent auf 1,656 Euro zu. Der Wechselkurs des Dollar zum Euro machte direkt nach der Wahl einen ungewöhnlich großen Sprung, auf Wochensicht beträgt die Aufwertung etwa drei Prozent.

Elke Heidenreich: „aufgeblasen und dumm“ ist Gendern für sieVon: Sven TrautweinDrucken TeilenElke Heidenreich, eine prominente Figur in der deutschen Literaturkritik, äußert sich skeptisch zum Gendern und plädiert für die Bewahrung literarischer Werke in ihrer ursprünglichen Form. Elke Heidenreich ist eine feste Größe in der deutschen Literaturszene. „Aufgeblasen und dumm“: Heidenreichs klare Worte zum GendernAutorin und Literaturkritikerin Elke Heidenreich hält nichts vom Gendern und entfacht damit eine hitzige Diskussion. © dts Nachrichtenagentur/ImagoIm Rahmen eines Interviews während eines Literaturwochenendes auf der Insel Sylt äußerte sich Elke Heidenreich deutlich zu ihrer Ablehnung des Genderns. Eingriffe in literarische Werke: Ein No-Go für HeidenreichNeben ihrer Kritik am Gendern äußerte sich Heidenreich auch zu sprachlichen Änderungen in literarischen Texten und Liedern.

Jahrestag der sogenannten Kongokonferenz in Berlin an diesem Freitag ist mal wieder ein Paradebeispiel dafür, wie weit Rhetorik und Handeln des Auswärtigen Amtes auseinanderliegen. Details zu dieser Veranstaltungsreihe mit dem vollmundigen Titel »Aufarbeitung der kolonialen Vergangenheit – im Dialog mit der Zivilgesellschaft« werden nicht genannt. Auch an anderer Stelle wird betont, dass man sich einem »notwendigen Dialog und Austausch mit den betroffenen Gesellschaften« verpflichtet fühlt. Dort kritisiert sie gleich eingangs, dass die damalige Konferenz stattfand, »ohne einen einzigen Vertreter der betroffenen Länder und Gesellschaften am Tisch«. Nichtsdestotrotz wird in Berlin daran festgehalten, dass man die Aufarbeitung »mittlerweile konsequent und systematisch« angehe, was Dagdelen als Autosuggestion zurückweist.

Meine eigene Zucker-Geschichte ist eng mit einem Land verwoben, das es nicht mehr gibt. Ich wuchs in einem Land auf, dem es an vielem fehlte, in dem Zucker und Fett aber im Übermaß verzehrt wurden – in der DDR. Auf Anordnung von oben sollten sie Geschmack und Konsistenz teurer Importe wie Früchte, Nüsse, Kaffee und Kakao aus dem kapitalistischen Ausland kostengünstig nachahmen. Zucker war dagegen reichlich enthalten. Da meine Eltern Süßigkeiten eher selten kauften, gab es Zucker in meiner Kindheit zuhause vornehmlich zum Kuchenbacken am Wochenende.

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Von PiratenparteiSehr geehrter Herr Bundeskanzler Scholz,Sehr geehrte Frau Bundesinnenministerin Faeser,Sehr geehrte Mitglieder des Deutschen Bundestags,übereilte Neuwahlen würden uns Kleinparteien erheblich benachteiligen. Um bundesweit zur Wahl zugelassen zu werden, müssten wir derzeit über 27.000 Unterstützungsunterschriften für unsere Landeslisten sammeln. 1 BWahlG) im Falle einer Neuwahl und passen Sie die Zahl an die drastisch verkürzte Zeit an. Stellen Sie die demokratische Fairness sicher, anstatt als etablierte Parteien von der Benachteiligung kleiner Parteien zu profitieren. Darüber hinaus ist das Verfahren zur Sammlung von Unterstützungsunterschriften in seiner jetzigen Form ein bürokratischer Kraftakt für Bürger, Ämter und Parteien.

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