Marc-André ter Stegen und İlkay Gündoğan komplettieren die Mannschaft und sollen für Deutschland das erneute Sommermärchen möglich machen. İlkay Gündoğan ist KapitänVor weniger als einem Jahr war Torwart Manuel Neuer der Kapitän der A-Nationalmannschaft. İlkay Gündoğan freut sich seither über die große Ehre und ist damit in der Startelf mit dabei. Marc-André ter Stegen wurde zwar nicht in die Startelf aufgenommen, doch das heißt nicht, dass der Torwart keine Minuten auf dem Rasen erhalten wird. Während sich der Torwart zunächst auf die Ersatzbank setzen muss, ist İlkay Gündoğan nicht nur der Teil der Startelf, sondern auch der Teamkapitän.

Das neue Gefängnis im mittelamerikanischen El Salvador füllt sich langsam. Weitere 2000 Banden-Mitglieder wurden jetzt in das neue Gefängnis verlegt. Insgesamt finden hier 40.000 Häftlinge Platz.

30.000 Menschen waren laut Veranstalter bei der Eröffnung der EM-Fanmeile vor dem Brandenburger Tor dabei. Gaby Papenburg, Leiterin der Projektgruppe „Host City Berlin“ stellt das Programm der kommenden Wochen vor.

Es geht um vermeintlich klimafreundliche Projekte, an denen sich Mineralölkonzerne beteiligen, um Klimaschutzauflagen aus der sogenannten Treibhausgas-Quote zu erfüllen. Dutzende aus Deutschland finanzierte Projekte in China waren offenbar vorgetäuscht.

Bei Scheinvaterschaften erkennen deutsche Männer, teilweise gegen Geld, Vaterschaften an, mit denen sie nichts zu tun haben. Dadurch kann das Kind die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten.

Die G-7-Staaten haben nach Angaben von Diplomaten einem 50-Milliarden-Dollar-Kredit für die Ukraine zugestimmt und wollen dafür eingefrorene russische Vermögenswerte als Sicherheit einsetzen. Sehen Sie diese und weitere Nachrichten bei WELT TV.

Kurz vor Beginn des G-7-Gipfels in Italien haben die USA ein neues Sanktionspaket gegen Russland vorgelegt. „Die G-7-Staaten stehen an der Seite der Ukraine“, berichtet WELT-Reporter Max Hermes aus Bari.

Die Fußball-Europameisterschaft steht in den Startlöchern. Und langsam bringen sich die Fans überall in Feierstimmung. WELT-Reporter Paul Klinzing berichtet dazu aus Hamburg und wie hier die Fans noch kostengünstiger unterkommen können.

"Effizienz" ist 2024 zu einem der wichtigsten Stichworte erfolgreicher Unternehmen geworden. Das gilt insbesondere für die Zusammenarbeit von Marketing und Vertrieb - die Budgets sind schließlich überall knapper geworden. Wie sich Unternehmen richtig aufstellen, damit die Umsätze flutschen, erklärt HubSpot-Managerin Josephine Wick Frona im iBusiness Expert Talk.

Über 60 Länder beraten in Berlin über den Wiederaufbau der Ukraine. Es geht aber auch um mehr militärischen Schutz, damit am Ende weniger Wiederaufbau nötig ist. Im Interview mit WELT TV analysiert Dr. Marcus Keupp, Militär-Ökonom der ETH Zürich, die aktuelle Lage im Ukraine-Krieg.

Kurz vor Beginn des G-7-Gipfels in Italien haben die USA ein neues Sanktionspaket gegen Russland vorgelegt. Wie die Regierung in Washington mitteilte, richten sich die Strafmaßnahmen gegen mehr als 300 Personen und Einrichtungen.

KI-Philosophie: Immanuel Kant zum UkrainekriegDas kleine KI-Experiment zu meinem Arbeitsbesuch in der Stadt Buchen / Odenwald am 15. In “Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre” (1797), die zwei Jahre nach seiner Friedensschrift erschien, ist klar, dass Kant das Selbstverteidigungsrecht eines Staates gegen Aggressionen anerkennt. Dies würde implizieren, dass die Ukraine das Recht hat, sich gegen die russische Aggression zu verteidigen[1][3]. Dies deutet darauf hin, dass Kant langfristig eine friedliche Lösung und die Schaffung internationaler Institutionen zur Konfliktbewältigung bevorzugt hätte. Kant hätte wahrscheinlich auch die Rolle internationaler Institutionen und die Notwendigkeit einer gerechten und konsistenten Anwendung des Völkerrechts betont, um dauerhaften Frieden zu erreichen.

Gen Ost: Der "Tages­spiegel" will anlässlich der anstehenden Land­tags­wahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg seine Ost­deutschland-Bericht­erstattung ausbauen. Heute startet der News­letter "Im Osten". Immer donnerstags liefern Julius Geiler und Robert Ide darin Reportagen und Analysen, sowie eine lokale Presse­schau und Reise­empfehlungen. tagesspiegel.de

Deutsche Welle darf einem Redakteur wegen antisemitischer Äußerungen fristlos kündigen, entscheidet das Landes­arbeits­gericht Berlin-Brandenburg und revidiert damit das Urteil in erster Instanz. Der Mann hatte vor seiner Anstellung privat auf Social Media entsprechende Posts veröffentlicht. 2023 hatte das Gericht die Kündigung einer DW-Redakteurin wegen ähnlicher Vorwürfe für unwirksam erklärt. faz.net, turi2.de (Background)

Der Kampf um Absatzmärkte für E-Autos eskaliert weiter. Nach den USA könnte jetzt auch die EU Strafzölle auf chinesische E-Autos einführen. Darunter leiden dürften besonders deutsche Firmen. Darüber spricht Prof. Ferdinand Dudenhöffer, Geschäftsführer CAR Bochum, mit Dietmar Deffner.