Am Dienstag war Putin zu seinem ersten Besuch in dem Land seit 24 Jahren gelandet. Das Dokument sei bahnbrechend und spiegele den Wunsch beider Länder wider, »sich nicht auf den Lorbeeren auszuruhen«, zitierte die russische Nachrichtenagentur TASS Putin am Mittwoch. Ausländische Beobachter mutmaßten jedoch, dass es engere Beziehungen in den Bereichen Verteidigung, Handel, Energie, Raumfahrt, Transport und Infrastruktur sowie Gesundheit beinhalte. Die Aufwertung der Beziehungen folgt auf einen Besuch von Kim Jong Un im vergangenen Jahr in Russland. Beide Länder leiden unter dem Sanktionsdruck westlicher Staaten und dürften deren Folgen durch eine Vertiefung ihrer Beziehungen abschwächen wollen.