Die französische Nationalmannschaft kommt gegen Polen nicht über ein Remis hinaus und verpasst den Gruppensieg. Mbappé darf zwar sein erstes Tor bei einer EM bejubeln, doch Lewandowski bringt die Franzosen um den Sieg. Die Highlights im Video.
Slowenien erkämpft sich ein überraschendes Remis gegen Favorit England und zieht als Gruppendritter ins Achtelfinale ein. Nach dem Abpfiff ist die Freude bei Fans und Mannschaft riesig. Sehen Sie die Jubelbilder hier im Video.
Serbien verabschiedet sich mit einem Remis gegen Dänemark aus der EM. Während die Dänen den Einzug ins Achtelfinale feiern, hadern die Serben mit einem verwehrten Elfmeter. Sehen Sie die Szene hier im Video.
Die CSU verschärft ihren Kurs in der Migrationspolitik und droht arbeitslosen Flüchtlingen aus der Ukraine mit Abschiebung in ihre Heimat. „Zunächst ginge es darum, über die Streichung des Bürgergelds nachzudenken“, sagt Kolumnist Jan Fleischhauer.
Die österreichische Nationalmannschaft begeistert auch gegen die Niederlande und sichert sich sensationell den Gruppensieg vor Frankreich. In einer rasanten Partie schießt Sabitzer die Österreicher spät ins Glück. Die Highlights im Video.
Der japanische Mutterkonzern Mitsui Sumitomo hat eine Fusion seiner europäischen Töchter beschlossen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€) Bild: CC0 Public DomainZahl des Tages: 2 Prozent Der Allianz-Konzern investiert über Allianz Global Investors 284 Mio. Euro) in Chinas staatlichen Rentenversicherer Guomin Pension & Insurance und besitzt damit künftig 2 Prozent des Kapitals. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.wsIn der Auseinandersetzung zwischen dem Insurtech Kompass Group und der Neugründung Kompass Group Deutschland hat das Landgericht Mannheim jetzt dem Ursprungsunternehmen im Zuge einer einstweiligen Verfügung Recht gegeben: Die Kompass Group Deutschland muss sich umgehend umbenennen. Es gibt nur eine Kompass Group AG und das sind wir“, erklärte Hans-Gerd Coenen, der Aufsichtsratsvorsitzende der Kompass Group, in einer Mitteilung.
Die Süddeutschen Meisterschaften der Jugend fanden dieses Jahr in Koblenz statt. Im Vorlauf qualifizierte sie sich mit 12,92 Sekunden und einem kleinen "q" für die Zwischenläufe. Dort konnte sie sich auf 12,82 Sekunden verbessern, verpasste aber knapp als Zehnte das Finale. Mohamad Sadegh Sadeghi trat am Samstag über die 1500 Meter in der MU23 an. Am Sonntag startete er über die 800 Meter in der MU23 und überquerte als 16. die Ziellinie in 1:59,28 Minuten.
Neben dem Preis als erstem Kriterium für die Wahl des Energieversorgers ist für viele Verbraucher auch die Servicequalität ihres Strom- und Gasanbieters entscheidend. Im Auftrag der Süddeutschen Zeitung (SZ Institut) hat das Kölner Marktforschungsunternehmen ServiceValue knapp 77.000 Verbraucherurteile zu rund 600 Unternehmen aus 40 Branchen ausgewertet und das Ranking "Bester Kundenservice 2024" erstellt. Unternehmen, die darüber hinaus noch besser bewertet wurden, erhielten das Prädikat "sehr hohe Servicequalität". Die Auszeichnung "höchste Servicequalität" trägt der jeweils beste Anbieter einer Branche. Energieversorger mit dem besten Kundenservice 2024Im Branchenranking Energieversorger sind knapp 40 Strom- und Gasanbieter vertreten, 21 davon wurden für ihre Servicequalität ausgezeichnet.
Juni 2024, um 14:00 Uhr,im großen Sitzungssaal der Regierung von Unterfranken,Peterplatz 9, 97070 Würzburgdas Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an die ehemalige Oberbürgermeisterin der Stadt Würzburg, Dr. Pia Beckmann , aushändigen. Dr. Pia Beckmann hat sich in vielfältiger und unermüdlicher Weise seit mehr als 30 Jahren im kommunalpolitischen, sozialen und kirchlichen Bereich ehrenamtlich engagiert. Sie war von 2002 bis 2008 Oberbürgermeisterin der Stadt Würzburg. Darüber hinaus engagierte Dr. Beckmann sich als Bezirksvorsitzende des unterfränkischen Städtetags, als Mitglied im Vorstand des Bayerischen Städtetags und im Präsidium des Deutschen Städtetags. Von 1991 bis 2002 war sie erste Vorsitzende des Familienbundes der Katholiken in der Diözese Würzburg.
Sanktionspaket der EU gegen Russland war vielsagend. Dabei begab sich die EU auf das schlüpfrige Terrain extraterritorial wirkender Sanktionen nach US-Vorbild. Aserbaidschan hat eigene Gasvorkommen, doch Chatham House fiel auf, dass das Land 2023 einen Vertrag mit Russland über erhöhte Gasimporte schloss – angeblich zur Deckung des Eigenbedarfs. Das jüngste Sanktionspaket der EU wendet sich gegen Dienstleistungen in europäischen Häfen bei der Weiterleitung russischer Rohstoffe in andere Länder. Der Direktimport von LNG aus Russland zur Verwendung in der EU selbst ist weiterhin nicht verboten.
Österreich meistert die Todesgruppe mit Frankreich, den Niederlanden und Polen mit Bravour und sichert sich den Gruppensieg. Marcel Sabitzer schießt die Österreicher gegen die Niederlande ins Glück. Sehen Sie sein Tor hier im Video.
Die EU-Mitgliedstaaten haben sich am Mittwoch auf neue Sanktionen gegen Belarus verständigt, berichtet der F.A.Z.-Korrespondent Thomas Gutschker aus Brüssel. Es handelt sich um die ersten Sanktionen gegen das mit Russland verbündete Land seit mehr als einem Jahr. „Wenn man an Belarus verkauft, verkauft man tatsächlich an Russland“, sagte ein EU-Diplomat. So stiegen die Exporte von Fahrzeugen und Ersatzteilen allein aus Polen nach Belarus im vorigen Jahr um 15 Prozent an. Die Staaten wollten das Thema lösen, weil sonst in den nächsten sechs Monaten keine Entscheidung zustande gekommen wäre.
© STEFAN WIELANDBerlin, 25.6.2024 : Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat in 150 Städten Anträge gestellt, damit diese endlich aktiv werden gegen die Vielzahl an übergroßen SUV, die zu viel des knappen öffentlichen Raums einnehmen. Konkret fordert die DUH höhere Parkgebühren für überdimensionierte Fahrzeuge sowie die konsequente Kontrolle und Ahndung von missbräuchlichem Parken über markierte Flächen hinaus – etwa durch Bußgeld oder Abschleppen. Mit den Anträgen setzt die DUH ihr Versprechen um, gegen die menschenfeindliche SUV-Flut aktiv zu werden. Mehr als 19.000 Menschen haben sich beteiligt, um mithilfe der DUH übergroße SUV aus ihrer Stadt zu verbannen. Mit unserem Rechtsgutachten zeigen wir den zuständigen Behörden, wie sie bereits heute bestehende Möglichkeiten nutzen können – zum Beispiel durch höhere Parkgebühren für übergroße Fahrzeuge, die nicht mehr in die Parkbuchten passen.
Christian Hartmann/REUTERS Ein Richterspruch ohne Folgen aus StrasbourgDer Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Strasbourg hat am Dienstag das lange erwartete Urteil in einem Rechtsstreit zwischen der Ukraine und Russland gesprochen. Es ging um die Frage, ob Russland die Menschenrechte ukrainischer Staatsbürger nach seiner Übernahme der Krim verletzt habe. Die ukrainische Klage war in hohem Maße selektiv begründet: Russland habe proukrainische Aktivisten in ihrem Recht, sich zur Ukraine zu bekennen, beeinträchtigt, außerdem habe es den öffentlichen Gebrauch der ukrainischen Sprache zugunsten des Russischen zurückgedrängt. Mit letzterem, dem Zwingen der Leute zum Gebrauch einer bestimmten Sprache, kennt sich die Ukraine natürlich aus. Das ging wohlgemerkt auf Leute, die die Ukraine seit 2014 als ihre entgangenen Staatsbürger beansprucht.
Veritables Interesse an Frieden kann man der einen wie der anderen Seite nicht nachsagen. Donald Trump, der ob seiner Distanz zu NATO-Angelegenheiten von manchen als Hoffnung verklärt wird, folgt nicht einer Idee friedlicher Koexistenz. Bislang war Trump für alle möglichen Äußerungen zum Krieg Russlands gegen die Ukraine gut, Konsistenz darin suchte man vergeblich. Die USA sollen weitere Waffenlieferungen nur noch unter der Bedingung gewähren, dass die Ukraine mit Russland in Verhandlungen tritt. Umgekehrt soll Putin animiert werden, sich für Friedensverhandlungen bereit zu zeigen, weil andernfalls eine weitere Unterstützung der Ukraine durch die USA drohte.
