Mehr Abriss als Neubau: Windkraft in Deutschland wächst trotzdem25. Juli 2024 | Kai GosejohannDie Windkraft in Deutschland wächst trotz mehr Abrissen als Neubauten. Mehr Rückbau als Zubau: So lässt sich die aktuelle Situation der Windkraft in Deutschland zusammenfassen. Dieser Effekt, auch bekannt als Repowering, trägt maßgeblich dazu bei, dass die Windkraft in Deutschland trotz des zahlenmäßigen Rückgangs an Anlagen wächst. Dafür müssen ab 2025 jährlich etwa 10.000 Megawatt Leistung neu installiert werden - eine Herausforderung, die nur gemeinsam von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft gemeistert werden kann.

Mit schwerem Gerät rückt die Polizei am Morgen in Hamburg an: Die Beamten verschaffen sich Zutritt zur Blauen Moschee. Islamwissenschaftler Guido Steinberg sagt, es sei in Deutschland einfach so, „dass die Schließung von Gebetshäusern sehr lang dauert“.

Klimaaktivisten sind am Morgen auf das Vorfeld des Flughafens Frankfurt gelangt und haben sich an verschiedenen Punkten auf den Startbahnen festgeklebt. Der Flugverkehr konnte mittlerweile wieder aufgenommen werden. Sehen Sie dieses und weitere Nachrichten hier bei WELT TV.

(uebermedien.de, Alexander Graf)Alexander Graf kritisiert in seinem Beitrag die Berichterstattung von inSüdthüringen.de über eine syrische Flüchtlingsfamilie, die in Containern untergebracht ist. Graf betont, dass solche Berichte das Bild von Geflüchteten negativ prägen und zu Vorurteilen in der Gesellschaft beitragen können. Elon Musk dementiert Berichte über 45-Millionen-Dollar-Spenden an Trump(spiegel.de)Vor rund einer Woche hatte das “Wall Street Journal” unter Berufung auf Insiderinformationen berichtet (nur mit Abo lesbar), Elon Musk werde monatlich 45 Millionen US-Dollar an die Trump-Kampagne spenden. Nun hat Musk die Berichte dementiert und erklärt, er unterstütze zwar den “America PAC” finanziell, aber in deutlich geringerem Umfang. Nach Angaben des FBI gehören diese Taten zu den am schnellsten wachsenden Verbrechen gegen Kinder in den USA.

FSV Gütersloh verpflichtet Stürmerin Gizem Kılıç#Rheda #Wiedenbrück, 25. Juli 2024Der #FSV #Gütersloh freut sich, die Verpflichtung von Gizem Kılıç bekanntzugeben. Ich möchte ganz offen sagen, dass ich mit dem FSV unter die Top 3 kommen will,« sagt Gizem Kılıç. Der Einstieg beim FSV Gütersloh ist dabei bereits erfolgreich verlaufen: »Ich fühle mich hier sofort wohl. Wir sind überzeugt, dass sie unser Zweitligateam sowohl sportlich als auch menschlich bereichern wird.«Foto: FSV Gütersloh 2009 e. V., Informationen zu Creative Commons (CC) LizenzenGütsel Webcard, mehr …FSV Gütersloh 2009 e. V.In der Mark 233378 Rheda-WiedenbrückE-Mail homepage@fsv-gt.netwww.fsvguetersloh.de

Die britische Dressur-Ikone Charlotte Dujardin verpasst ihre vierte Olympia-Teilnahme in Paris wegen eines Videos, das ihr im Jahr 2020 Fehlverhalten gegenüber einem Pferd nachweist. (Archivbild)Die britische Dressur-Ikone Charlotte Dujardin verpasst ihre vierte Olympia-Teilnahme in Paris wegen eines Videos, das ihr im Jahr 2020 Fehlverhalten gegenüber einem Pferd nachweist. Der Vorfall reiht sich ein in eine lange Liste bisheriger Skandale im Reitsport. Es stammt aus dem Jahr 2020. Die Gründe, warum der Reitsport seit Jahren ein Problem mit Tierquälerei hat, liegen für die PETA auf der Hand.

Der „Trend­re­port 2024“ von Nut­ri­ti­on Hub beleuch­tet die Ent­wick­lun­gen zu Con­ve­ni­ence-Food & Essen to go aus Sicht von 23 aus­ge­wähl­ten Ernäh­rungs­exper­ten. Was ist mit Con­ve­ni­ence-Food gemeint? Praktisch für fast alleZukunfts­fä­hi­ges Con­ve­ni­ence-Food & Essen to go bie­tet laut den Exper­ten des Trend­re­ports 2024 von Nut­ri­ti­on Hub größ­ten­teils Lösun­gen, die Geschlech­ter­ge­rech­tig­keit und eine fle­xi­ble Arbeits- und Frei­zeit­ge­stal­tung ermög­li­chen, ohne Abstri­che in punc­to Gesund­heit, Viel­falt und Aus­ge­wo­gen­heit bei der Ernäh­rung machen zu müs­sen. Es stellt sich also die Fra­ge: Was kann ich mir zu Hau­se vor­be­rei­ten und wie kann ich es unter­wegs essen? #4 EmanzipationBerufs­tä­ti­ge Frau­en sind im Jahr 2024 eine Selbst­ver­ständ­lich­keit (1991 waren es 57 Pro­zent, 2022 schon 73 Pro­zent).

Nie habe es eine »geschlossenere SPD gegeben.« Bei der nächsten Bundestagswahl werde er erneut als Kanzlerkandidat der Partei antreten. »Umfrageergebnisse, die nicht gut sind, sind ein Ansporn, bessere Umfrageergebnisse erreichen zu wollen.« Dazu müsse man »durch Taten überzeugen und durch Klarheit«. Mit vollem Ernst bezeichnete er sich als »Mister Mindestlohn« und kündigte ein hartes Vorgehen gegen Lohndumping und Schwarzarbeit an. Das Verbot der extrem rechten Zeitschrift Compact verteidigte der Kanzler, bezeichnete sich aber im gleichen Atemzug als »großen Vorkämpfer für die Pressefreiheit«, eine Freiheit, die aber »Grenzen« habe. Überhaupt seien alle seine militärpolitischen Entscheidungen so angelegt, dass es »nicht zu einem Krieg zwischen Russland und NATO kommt«.

Asiatisches Streetfood wird serviert (Symbolfoto): An der Werbung für ein Festival gab es von einer Senats-Jury Kritik. (Quelle: LEO LINTANG/imago) Kopiert News folgenEin Veranstalter wird für die Verwendung des Wortes "exotisch" gerügt. Der Berliner FDP-Generalsekretär Peter Langer hat die Abschaffung der "Jury gegen diskriminierende und sexistische Werbung" gefordert. Auslöser für Langers Kritik war ein Vorfall um das Asian Streetfood Festival auf dem Gelände des Sage Beach Clubs in Berlin-Kreuzberg. Vielmehr habe die Jury ein "Sensibilisierungsschreiben" verschickt und wolle mit dem Veranstalter "ins Gespräch kommen".

Nicht nur landwirtschaftliche Medien haben derzeit ein großes Thema: die Probleme der Baywa AG in München. So auch das ZDF, dass erkannt hat, dass die Baywa systemrelevant ist. https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/baywa-hilfe-in-sicht-aber-20362701.htmlWas mich fassungslos macht ist ein Interview in der Süddeutschen Zeitung mit Herrn Lutz, das leider hinter der Bezahlschranke ist. einen Anruf einer großen Wirtschaftszeitung, die auch weder von Herr Rukwied, einem seiner vielen Stellvertretern oder des Geschäftsführers einen Stellungnahme bekommen konnte. Alle reden über die Baywa, nur nicht die, die es besser tun sollten.

Der ukrainische Geheimdienst SBU will russische Brandanschläge auf Einkaufszentren, Tankstellen, Apotheken und Märkte in Polen und dem Baltikum sowie im eigenen Land vereitelt haben. Eine Gruppe aus 19 Menschen sei bei insgesamt 37 Razzien in vier Regionen des Landes festgenommen worden, teilte die Behörde in Kiew mit. Für die Anschläge in den EU-Staaten seien gefälschte Dokumente wie Reisepässe, Führerscheine und Diplome vorbereitet worden. Die Taten sollten demnach im Auftrag der russischen Seite von ukrainischen Staatsbürgern verübt werden, um die Ukraine und ihre Bürger vor der Weltöffentlichkeit zu diskreditieren. Die Verdächtigen sollten die Brände angeblich filmen und dann Videos an den russischen Inlandsgeheimdienst FSB schicken.

"Was mich beunruhigt, sind die Argumentations­muster, die sich seit Jahren wiederholen: Quoten­fixierung und Instrumentalisierung der Jugend für die Abschaffung vermeintlich zu komplexer Formate." Schrift­stellerin und RBB-Rundfunkrätin Kathrin Röggla kritisiert in der "Süddeutschen Zeitung", dass Kunst in der ARD "nichts mehr mit Können und mit Wissen zu tun haben" dürfe, sondern "jeden gleichermaßen jederzeit 'abholen'" müsse. sueddeutsche.de (€)

Creative Producer (w/m/d) für neues Projekt in Köln ab sofortIm Rahmen des Projekts produzieren wir vor allem für die Social Media Kanäle der Techniker Krankenkasse und erstellen gleichermaßen Bewegtbild-Content für die interne und externe Unternehmenskommunikation (z.B. Über unsWe Are Era ist das erste paneuropäische Studio und Talent Agency mit Standorten in Amsterdam, Berlin, Köln, Kopenhagen, Paris, Madrid, Mailand und Stockholm. Zeitgeist gestalten in einer Ära der Movements – und das mit Erfolg: mehrfach wurden unsere Produktionen und Kampagnen für Broadcaster, Marken und NGOs ausgezeichnet. Stories gibt es bei uns mit Impact und Attitüde, entwickelt und erzählt von und für Menschen in ganz Europa. Social Influencer:innen und Künstler:innen bauen wir plattformübergreifend zu Personality-Brands auf, die heute in Social Media, im TV, in Podcasts, auf der Kinoleinwand oder in den Musik-Charts stattfinden.

Die Stadt Neustadt/WN hat für ihren Bauhof ein neues MAN 3-Seiten-Kipper-Fahrzeug erhalten. Erster Bürgermeister Sebastian Giering lobt die Zusammenarbeit mit MAN und die Vorteile des neuen Fahrzeugs für die Bauhofarbeit. Der Kipper wird als notwendige Unterstützung für Arbeiten in und um Neustadt/WN betrachtet, wobei auch Arbeitsschutzmaßnahmen wie ein montiertes Gitter an der Ladefläche erwähnt werden. Foto: Ramona HerrmannEin neues Fahrzeug ergänzt den Fuhrpark des Neustädter Bauhofs. Genau das ist wichtig, wenn’s mal brennt“, erklärt der Erste Bürgermeister Sebastian Giering.

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