Auf großen Plakatwänden in Lwiw (Lemberg) wird mit einem Bild der SS-Division “Galizien” für den Eintritt in die ukrainische Armee geworben. Himmler selbst wird auf dem Plakat-Bild durch das Wappen der Division und die Aufschrift “80 Jahre Schlacht bei Brody” verdeckt. Von polnischen Historikern wird die SS-Division schwerer Kriegsverbrechen in Wolhynien, Galizien und der polnischen Wojewodschaft Lublin beschuldigt. In der heutigen Ukraine, vor allem in ihrem westlichen Teil, haben die Angehörigen der SS-Division “Galizien” Heldenstatus. Der Mer (Bürgermeister) von Lwiw, Sadowy, tritt regelmäßig als Förderer der radikalen Nationalisten auf.

Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) ist fünf Wochen vor den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen im Insa-“Sonntagstrend“ auf einen neuen Rekordwert geklettert. Marcel Fratzscher, Präsident des DIW, erklärt die Gründe für den Höhenflug.

Nach dem Angriff mit einer im Iran hergestellten Rakete aus dem Libanon kehrt Ministerpräsident Benjamin Netanjahu vorzeitig aus den USA nach Israel zurück. Bei dem Angriff starben Kinder und Jugendliche.

Ein Raketenangriff auf den israelisch besetzten Golanhöhen mit zwölf Toten droht Israel und die libanesische Schiiten-Miliz Hisbollah an den Rand eines offenen Kriegs zu bringen. Israel griff noch in der Nacht eine Reihe von Terrorzielen der Miliz im Libanon an.

Laut einem Medienbericht müssen die für die Blockade von Deutschlands größtem Flughafen in Frankfurt verantwortlichen Klimaaktivisten mit Schadensersatzforderungen der Lufthansa in Millionenhöhe rechnen.

"Programme für Minderheiten wurden, nicht offiziell, aber faktisch, auf späte Zeiten oder in die Spartenkanäle verschoben." Film-Produzentin Regina Ziegler wirft ARD und ZDF in ihrem "Süddeutsche"-Gastbeitrag eine Quotenfixierung vor. Im Programm gebe es "immer weniger Vielfalt, immer mehr vom Gleichen". Sie wünscht sich "Formate, die sich Streamer nicht leisten können". Der ÖRR leiste trotz all seiner Schwächen jedoch immer noch "Aufklärung über jede Art von Extremismus und falsche politische Autoritäten".

Im ersten Halbjahr 2024 Deutschland stellt mehr als 80.000 Arbeitsvisa aus Stand: 28.07.2024 11:48 UhrDas neue Fachkräfteeinwanderungsgesetz soll mehr qualifizierte Arbeitskräfte anlocken. Das Auswärtige Amt hat im ersten Halbjahr dieses Jahres mehr als 80.000 Visa für Menschen ausgestellt, die in Deutschland arbeiten wollen. Kritik an Defiziten bei Wohnen und KinderbetreuungSpitzenverbände der Wirtschaft fordern angesichts des akuten Fachkräftemangels eine neue "Willkommenskultur" in Deutschland. Wer genügend Punkte hat, kann nach Deutschland kommen und hat dann ein Jahr lang Zeit, sich einen festen Job zu suchen. Sie müssen also noch keine in Deutschland anerkannte Ausbildung vorweisen, aber ein Arbeitsplatzangebot mit einem Bruttojahresgehalt von mindestens 40.770 Euro - bei Tarifbindung des Arbeitgebers genügt eine Entlohnung gemäß Tarifvertrag.

Fokus auf AuslandMoukoko will BVB verlassen – Berater: „Es wurde viel versprochen, aber nicht umgesetzt“©IMAGOYoussoufa Moukoko will Borussia Dortmund nach einer enttäuschenden Spielzeit 2023/24 verlassen. Das bestätigte Patrick Williams, der Berater des 19 Jahre alten Stürmers, dem Transferexperten Fabrizio Romano. „Youssoufa wurde viel versprochen, bevor er unterschrieben hat (die Verlängerung bis 2026 im Januar 2023; Anm. Unklar ist zudem, ob der BVB Moukoko verkaufen oder auch verleihen würde. (…) Ich sage, der BVB macht einen Fehler, wenn er Youssoufa abgibt.

Auch andere Medien und Webseiten können für uns Quellen für News sein. Das sind zum Beispiel Seiten, die sich nur mit einem Themenbereich beschäftigen und deshalb Spezialisten in dem Bereich sind. Für Seiten wie hiphop.de oder raptastisch.net arbeiten zum Beispiel Musik-Journalisten, für Webseiten wie golem.de oder t3n.de Technik-Journalisten.

Die „Jury gegen diskriminierende und sexistische Werbung“ ist in der Behörde von Sozialsenatorin Cansel Kiziltepe (SPD) angesiedelt. Diese Jury hat nun einen Veranstalter für die Verwendung des Wortes „exotisch“ gerügt. Jan Fleischhauer hat dazu eine klare Meinung.

Im 7er-Rugby hat Frankreich bereits am ersten offiziellen Wettkampftag die erste Goldmedaille für den Gastgeber gewonnen. Das feierte die Mannschaft um Superstar Antoine Dupont im französischen Haus samt Crowdsurfing und beeindruckender Tanzeinlage.

Die israelische Armee geht der mutmaßlichen Misshandlung eines Häftlings in einem israelischen Gefangenenlager für Palästinenser nach. „Nach dem Verdacht auf erhebliche Misshandlung eines Häftlings in der Haftanstalt Sde Teiman wurde eine Untersuchung eingeleitet“, teilte die israelische Armee am Montag der Nachrichtenagentur AFP mit. Laut israelischen Medien handelt es sich bei dem Häftling um einen Palästinenser, der von den Soldaten misshandelt worden sein soll. Nach der Festnahme der Soldaten stürmten zahlreiche Menschen zu dem Gefangenenlager in der Wüste Negev im Süden des Landes. Israel befinde sich „mitten in einem Krieg“, Aktionen dieser Art gefährdeten die Sicherheit des Landes.

Vor dem Hôtel des Invalides allerdings ist den Weltmeisterinnen der Wind am Sonntag ein Rätsel geblieben. In diesem Fall: Bauer an Schwarz, Schwarz an Kroppen. Anhalten, Trefferbild analysieren, Anhalten, Trefferbild analysieren, das ist der Rhythmus des Wettkampfs. Aber entweder drehte am Sonntag der Wind schneller, als die Deutschen schießen konnten, oder er wehte anders, als es die kleinen Windfähnchen erscheinen ließen. Mei, sagte Katharina Bauer und lachte schon wieder ganz leicht: „Wahrscheinlich hat sich der Napoleon heute im Grab umgedreht.“

Stargast beim Berliner Christopher Street Day: Herbert Grönemeyer trat am späten Samstagabend vor dem Brandenburger Tor auf - und forderte "dass niemand wegen seiner geschlechtlichen und sexuellen Identität benachteiligt werden darf". Der Musiker Herbert Grönemeyer ist am späten Samstagabend als Special Guest beim Christopher Street Day (CSD) in Berlin aufgetreten. "Lassen wir das nicht zu", rief Grönemeyer. Die Veranstalter des CSD appellierten an die Politik, den Schutz queerer Menschen ins Grundgesetz aufzunehmen - diese Forderung unterstützte Grönemeyer auf der Bühne in Berlin. Artikel 3 im Grundgesetz müsse ergänzt werden um den Zusatz, "dass niemand wegen seiner geschlechtlichen und sexuellen Identität benachteiligt werden darf", sagte Grönemeyer.

"Israel kann den Terrorakt der Hisbollah nicht unbeantwortet lassen", sagte der außenpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Jürgen Hardt, dem "Tagesspiegel". Das schon Monate andauernde Zündeln der Hisbollah gefährde Israels Verteidigungsfähigkeit. Sollte es zu einem Krieg kommen, müsse sich Deutschland an die Seite Israels stellen, forderte Lechte. "Die Sicherheit Israels ist deutsche Staatsräson, die Hisbollah gefährdet diese seit Jahrzehnten", sagte der FDP-Politiker. "Falls Israel in eine gewaltsame Auseinandersetzung verstrickt wird, wird Deutschland auch in diesem Konflikt an der Seite Israels stehen."