Die Welt hofft nun wieder einmal, dass Wladimir Solowjow gründlich als „lautstark“ beschrieben wurde und dass hinter seinen öffentlichen Reden immer noch ein Körnchen Wahrheit steckt. Solowjow behauptet, Russland habe zwar „Mitleid“ mit seinen „Brüdern“ in der Ukraine, Moskau würde aber keine Hemmungen zeigen, polnische Städte „sofort“ auszulöschen – so wird er derzeit zitiert Newsweek. Putins Propaganda-Guillotine: Der russische Moderator Wladimir Solowjow: Er droht Polen mit der Einäscherung. Jahrhunderts einen großen Teil der Ukraine annektierte, gilt bis heute als Warnung an die Polen und darauf aufbauend als Leitlinie für die polnische Ostpolitik. Warschau will nicht zulassen, dass Russland die Ukraine unterwirft, denn dadurch würde Putins Territorium zu einer Großmacht werden, die Polen bedroht.

Während sich Unternehmen grün präsentieren, setzt der Naturkosmetikhersteller Weleda schon immer auf Bio. Doch die Herausforderungen für die neue Chefin Tina Müller sind groß: Es geht um Wirkung und Wachstum. FNach einem Besuch im Heilpflanzengarten des Naturkosmetikherstellers in Schwäbisch-Gmünd entschied sich Tina Müller für Weleda. Müller inspizierte Brachflächen zur Regeneration und Kompostierung und erfuhr dort, warum das Unternehmen auf den Einsatz chemischer Düngemittel verzichtet. Und obwohl sie die Marke und ihre anthroposophische Geschichte natürlich kannte, wurde der Geschäftsführerin erst dann so richtig klar, wofür Weleda steht.

Aus der Neuen Welt: Quo vadis Südamerika? Sendung: NDR Retro – Aus der Welt | 17.03.1959 | 00:00 Uhr | von Peter von Zahn9 Min | Verfügbar bis 31.12.2099Links, Mitte, rechts? Wohin wenden sich die krisengeplagten südamerikanischen Länder? Peter von Zahn mit einer Analyse.

Der autoritäre repressive Staat, das Feindbild vieler aus meiner Generation, kommt zurück. Das zeigen die Pläne der Ministerinnen Faeser und Paus. Denn: Statt die Ursachen des Erstarkens anzugehen, bekämpfen sie die AfD mit Unterdrückung. Dazu schaffen sie gerade die nötigen Instrumente.

Das Rudi Zapf Trio tritt am Samstag, 9. März, auf der Tutuguri Kultur-Bühne im Attenkirchener Bachfeldhaus auf. Der Veranstalter verspricht ein derart rasantes Konzert, dass es gar manchem aus dem Publikum schwindlig werden könnte. Das Trio, bestehend aus Rudi Zapf am Pedalhackbrett und Knopfakkordeon, der Violinistin Sunny Howard und der Gitarristin Ingrid Westermeier unternimmt eine Reise durch die Musik der westlichen und östlichen Welt. Anmeldung und Platz-Reservierung bei www.tutuguri.de, info@tutuguri.de oder telefonisch 08166/96282.

Nach dem Bundestagsbeschluss für eine teilweise Legalisierung von Cannabis richten sich die Blicke auf die letzte Hürde im Bundesrat. Klaus Reinhardt, Präsident der Bundesärztekammer, sprach sich dafür aus, die Umsetzung aufzuhalten. Im Vermittlungsausschuss zwischen Bund und Ländern müsse das Gesetz grundsätzlich überdacht werden, sagte er dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (Sonnabend). Aus den Ländern wurde zudem Kritik wegen der kurzen Frist bis zum 1. April laut.

Mit brennenden Barrikaden und Protesten haben Bauern den Besuch der Grünen-Bundesvorsitzenden Ricarda Lang anlässlich einer parteiinternen Veranstaltung in Magdeburg begleitet. Prof. Volker Kronenberg, Politikwissenschaftler an der Universität Bonn, ist der Meinung, dass hier Grenzen überschritten wurden.

Foto: Jan Petersen / Anja HausteinRundfunkgottesdienst im DLFHoffen in einer zerfallenden WeltDer Evangelische Rundfunkgottesdienst - live im Deutschlandfunk um 10.05 Uhr - Nach Ausstrahlung können Sie hier mit einem weiteren Klick die Predigt nachlesen und download.

von dts NachrichtenagenturSahra Wagenknecht (Archiv) | Foto: Über dts Nachrichtenagentur25.02.2024, 14:18 UhrErfurt/Dresden. Die CDU in Thüringen und Sachsen reagiert abwartend auf Koalitionsangebote von Sahra Wagenknecht mit ihrer neuen Partei BSW. In Sachsens CDU findet man diese Debatte verfrüht: "Bislang wissen wir noch nicht, für welche konkreten Inhalte BSW steht", sagte die sächsische Bundestagsabgeordnete Christiane Schenderlein dem "Tagesspiegel". Man könne deshalb noch nicht sagen, "ob Bündnisse oder eine Zusammenarbeit welcher Art auch immer denkbar wäre oder nicht". Es sei klüger, sich zuerst auf die eigenen Inhalte zu konzentrieren, "mit denen wir die Missstände im Land mit `CDU pur` beseitigen würden".

Politischer als sonst sei sie gewesen, die diesjährige Berlinale, heißt es gerade gelegentlich. So beklagte der palästinensische Filmregisseur Basel Adra, der für »No Other Land« über die Besatzung der Westbank den Dokumentarfilmpreis erhielt, dass Israel »Zehntausende Menschen in Gaza geschlachtet« habe. Derweil traten Teile des Filmteams von »Direct Action« mit Kufijas (»Palästinensertücher«) auf die Bühne, um den Preis für den besten Film der Reihe »Encounters« entgegenzunehmen. Die beiden vergleichsweise wenig radikalen Auftritte wurden noch am Wochenende in diversen deutschsprachigen Medien als »Israelhass-Skandal« (Bild) dargestellt. Der »Teddy-Award«, der genuin politische queere Filmpreis der Berlinale, ging an den Dokfilm »Teaches of Peaches« von Judy Landkammer und Philipp Fussenegger über die kanadische Electro­clash-Sängerin Peaches.

Wenn Sie sieben Fragen mit Ja beantworten können, wird es Zeit zu kündigenDrucken TeilenToxische Arbeitsbedingungen, mangelnde Wertschätzung, Unzufriedenheit und Misstrauen: Manchmal ist es besser, sich nach einem neuen Job umzusehen. Auf diese Warnzeichen am Arbeitsplatz sollte man achten und wenn man genügend davon im eigenen Berufsumfeld findet, schnellstmöglich kündigen. Toxisches Umfeld am Arbeitsplatz: Wenn man karrieretechnisch in einer Sackgasse stecktBestimmte rote Flaggen im Job sollten jeden Arbeitnehmer dazu bringen, sofort zu kündigen. Wer schon mit Bauchschmerzen ins Büro geht, der sollte sich lieber einen Job suchen, durch den man sich nicht fünf Tage die Woche hindurchquälen muss. Dann sollten Sie sich vielleicht einen Arbeitgeber suchen, der Ihren Einsatz zu würdigen weiß.

KI-Kontrolle: Alphabet-CEO Sundar Pichai spricht sich im "Süddeutsche"-Interview für internationale Regeln für Künstliche Intelligenz aus: "Wir sollten über ein transatlantisches Rahmenwerk nachdenken, oder noch besser: ein globales Rahmenwerk." Vor allem um die Cybersicherheit solle man sich künftig sorgen: Man müsse sich gegen "die gesamte Palette möglicher Angriffe schützen", während Kriminelle "nur einen einzigen Schwachpunkt finden müssen". sueddeutsche.de (€)

Das 16-Jährige Nationalmannschafts-Mitglied aus Leonberg verletzt sich nach überstandenem Kreuzbandriss erneut schwer – ihre Teilnahme an der EM und WM wackelt. Das größte Pech hatte Coco Baur (bis 70 kg), die Tochter des Trainers. Coco Baur stand in Heilbronn nach zwei schnellen Siegen über Jule Simon (TSG Backnang) und Natyra Hyseni (JZ Heubach) im Finale, doch sie agierte zu vorsichtig gegen Hannah Müller (JZ Heubach). Die Gegnerin konterte einen schwachen Angriff der Leonbergerin, Coco Baur stützte sich ab – und kugelte sich den Ellbogen aus. Coco Baur wird wohl drei Monate ausfallen, ihre Teilnahme bei EM und WM ist unsicher.

Der Visionär Prof. Dr. Günther Schuh will mit dem "Next Generation Fahrzeugbau Konzept" das nachhaltigste Auto der Welt bauen - ein Auto mit einer Nutzungsdauer von bis zu 50 Jahren. Der Visionär und Inhaber des Lehrstuhls für Produktionssystematik an der RWTH Aachen Prof. Dr. Günther Schuh möchte das ändern. Er hat 2021 das Startup e.Volution gegründet, mit dem er die ersten echten sogenannten Circular-Economy-Fahrzeuge der Welt entwickelt. Die beiden Elektroautos tragen die Namen Space und Meta und sollen die vierfache Lebensdauer im Vergleich zu normalen Autos erreichen. Wie das geht, darüber sprechen wir mit Günther Schuh, der übrigens eine Koryphäe auf dem Gebiet nachhaltiger Mobilitätslösungen ist.

DOMRADIO.DE: Wer war Henri Caffarel und was macht ihn aus? Frank Höfer (Psychologe und Herausgeber der Caffarel-Gebete): Da kann man ein Buch darüber schreiben. Henri Caffarel ist 1903 geboren, ist Priester geworden und hat mehrere Bewegungen gegründet. DOMRADIO.DE: Daraus könnte man ableiten, dass Henri Caffarel mit hierarchischen Strukturen nicht so viel am Hut hatte. Information der Redaktion: Titel: Präsent sein für Gott: Hundert Briefe über das Gebet; Autor: Henri Caffarel; Herausgeber: Frank Höfer; Verlag: Herder