„Poor Things“ (zu deutsch „Arme Dinger“) ist ein britischer Spielfilm von Giorgos Lanthimos aus dem Jahr 2023. Er basiert auf dem gleichnamigen Roman von Alasdair Gray und zeigt eine feministische Frankenstein-Variation mit Emma Stone in der Hauptrolle.

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Die Europäische Zentralbank hält trotz der abebbenden Inflation den Zeitpunkt für die Zinswende noch nicht für gekommen. Über die Frage, wann eine Zinssenkung zu erwarten sei, spricht Dietmar Deffner mit Alesandro Tentori von AXA Investment Managers.

Ex-RAF-Terroristin Daniela Klette ist der vor Jahren erwirkte Haftbefehl der Bundesanwaltschaft eröffnet worden. Sie sei unter anderem des versuchten Mordes in zwei Fällen dringend verdächtig. „Der Linksextremismus wurde über Jahre stiefmütterlich behandelt“, sagt Polizeigewerkschafter Heiko Teggatz.

Das Justizdrama handelt von einer deutschen Autorin, die in die Ermittlungen zur ungeklärten Todesursache ihres französischen Ehemanns gerät. Bei der Oscarverleihung 2024 erhielt das Werk fünf Nominierungen, unter anderem für Sandra Hüller als Beste Hauptdarstellerin.

Drei gleichzeitige Arbeitskämpfe bringen den Verkehr im Norden durcheinander. Wer von Hamburg aus mit Bahn oder Flugzeug reisen will, muss umplanen oder viel Zeit mitbringen. „Die Ausübung des Streikrechts muss verhältnismäßig sein“, sagt Arbeitsrechtsexperte Prof. Stefan Greiner.

„Killers of the Flower Moon“ ist ein US-amerikanischer Spielfilm von Martin Scorsese aus dem Jahr 2023. Vor dem Hintergrund des Mordes an den Ureinwohnern Amerikas erzählt er eine epische Western-Krimisaga mit Leonardo DiCaprio, Robert De Niro und Lily Gladstone in den Hauptrollen.

Der Bundesrechnungshof zweifelt daran, dass die Stromversorgung in Deutschland sicher ist. Angesichts der Abschaltung der letzten Kernkraftwerke und des bevorstehenden Kohleausstiegs verlasse sich die Bundesregierung auf die erneuerbaren Energieträger. Deren Ausbau reiche jedoch nicht aus, kritisiert der Rechnungshof in seinem jüngsten Sonderbericht zur Umsetzung der Energiewende in der Stromversorgung. Außerdem komme der Netzausbau nicht wie nötig voran, und die steuerbaren Kraftwerkskapazitäten zur Überbrückung von Dunkelflauten seien viel zu gering bemessen. „Die Energiewende ist nicht auf Kurs, die Bundesregierung muss dringend umsteuern.“

"Nicht so vorgestellt" Scholz mit erstaunlicher Aussage zu seiner Arbeit Von t-online , cc Aktualisiert am 08.03.2024 - 01:25 Uhr Lesedauer: 2 Min. In der Talkshow "3nach9" lobt Bundeskanzler Olaf Scholz die Arbeit der Ampel-Koalition. Das Amt des Parteivorsitzenden ist bekanntlich "das schönste Amt nach Papst", wie SPD-Urgestein Franz Müntefering einst meinte. "Ich will gerne sagen, dass ich es mir etwas weniger dramatisch vorgestellt hatte", räumte der SPD-Politiker in der Radio-Bremen-Talkshow "3nach9" ein. Doch anstatt das in den Mittelpunkt zu stellen, werde darüber diskutiert, an welcher Einzelregelung der Bezahlkarte acht Stunden oder zwei Wochen gewerkelt werden sollte, so Scholz.

Welche Folgen eine Wiederwahl Trumps für die USA und die Welt hätteTherapeutin Gitta Jacob fordert ein Ende des ständigen Psychologisierens. Im Interview erklärt sie, warum eine Therapie nicht bei jedem greift – und wann es besser ist, die Vergangenheit hinter sich zu lassen. News Source : www.faz.netgn worldNicht alle Nachrichten auf der Website drücken den Standpunkt der Website aus, aber wir übertragen diese Nachrichten automatisch und übersetzen sie durch programmatische Technologie auf der Website und nicht von einem menschlichen Redakteur

Der Onkel von Prinzessin Kate hat sich selbst in der britischen Fernsehsendung „Celebrity Big Brother“ äußerte sich zurückhaltend zum Gesundheitszustand seiner Nichte. Ein Interviewpartner fragte ihn in der am Mittwochabend ausgestrahlten Show: „Wo ist Kate?“ Dann antwortete er Gary Goldsmith, er durfte aus Etikette-Gründen nichts sagen. Kate kam Mitte Januar für eine geplante Operation ins Krankenhaus. Trotz der Ankündigung und der dringenden Bitte, die Privatsphäre der dreifachen Mutter zu schützen, hatte es zuletzt immer mehr Gerüchte und Verschwörungstheorien gegeben. Als Goldsmiths Interviewpartnerin in der Show betonte, dass sie Kate zurückkommen lassen wollte, sagte er: „Sie ist wunderschön.

Ich habe nur bei zwei Gelegenheiten mit ihm sprechen können, und das waren die, von denen ich Ihnen erzählt habe. Es muss eine Verbindung geben zwischen dem, was in der Ukraine passiert ist, und dem CNI in meinem Haus und der Verhaftung in Polen. April 2022 heißt es, dass gegen Pablo »umfangreiche Beweise« für seine angebliche Schuld vorliegen. Seit wir das geklärt haben, schweigen sie. Die Wahrheit ist, dass er zum Schweigen gebracht wird.

Obwohl das Ziel – mehr Mathe und Deutsch – in Bayerns Grundschulen unumstritten ist, schnitten die Schüler in Pisa zu schlecht ab. Der Plan, den Schulen Abstriche bei Kunst, Musik und Werken zu ermöglichen, löst bei Eltern, Verbänden und mittlerweile auch namhaften Musikern Protest aus. Nach dem Konzept von Stolz kann eine frei verfügbare Stunde auch für Musik, Kunst und Werke genutzt werden. Musik, Kunst und Werke sollen zu einer Gruppe zusammengefasst werden, als Themen bleiben sie laut Stolz jedoch eigenständig. „Ich nehme die Anliegen von Gerhaher, Fischer und ihren Unterzeichnern sehr ernst“, sagte Bildungsminister Stolz.

Fahrgäste müssen erhebliche Einschränkungen im Bahn- und Flugverkehr hinnehmen. Gleich drei Arbeitskämpfe gleichzeitig beeinträchtigen den Verkehr. „Der Gesetzgeber verweigert seine Arbeitspflicht“, sagt der Arbeitsrechtler Arndt Diringer bei WELT TV: „Er muss Regeln für Arbeitskämpfe festlegen.“

Düsseldorf (dts Nachrichtenagentur) – Das „Handelsblatt Research Institute“ (HRI) hat seine Konjunkturerwartungen für Deutschland für das laufende und das kommende Jahr gesenkt. Die Ökonomen erwarten, dass die Wirtschaftsleistung dieses Jahr um 0,2 Prozent sinken wird, wie das „Handelsblatt“ (Freitagausgabe) berichtet. Für 2025 rechnet das HRI lediglich mit 0,2 Prozent Wachstum. Zum Jahreswechsel war das Institut noch von 0,3 und 0,6 Prozent Wachstum ausgegangen. Das HRI ist damit deutlich skeptischer als die Bundesregierung, die 0,2 und 1,0 Prozent reales Wachstum für 2024 und 2025 erwartet.